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Wenn Schweiß das Leben zur Qual macht, kann der Hautarzt helfen

Autor: di

Dass einem vor Aufregung die Hände feucht werden, kann schon mal vorkommen. Es gibt aber Menschen, die schon beim geringsten Stress pitschnasse Hände oder Füße bekommen. Wie kann die Medizin in solchen Fällen helfen?

 

An den Schweißdrüsen selbst liegt es meist gar nicht, die sehen völlig normal aus und funktionieren prinzipiell auch, wie sie sollen. Aber die Drüsen reagieren in diesen Fällen unangemessen stark auf relativ geringe Anstöße seitens des Nervensystems und produzieren so viel zu große Mengen Schweiß.

Zwei vergleichsweise sanfte Methoden können helfen: Bei der einen reibt man Handflächen oder Fußsohlen jeden Abend mit einer Lösung ein, die 20 % Aluminiumchlorid-Hexahydrat enthält (vom Arzt verschreiben lassen!). Die Lösung wirkt über Nacht ein, wird morgens wieder abgewaschen und soll die Schweißporen verschließen, so dass die Drüsen verkümmern – nachbehandelt wird mit Natriumbicarbonat (z.B.…

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