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Wenn Sport zur Sucht wird

Autor: SK

Sport ist gesund, aber wenn jemand ohne Sport nicht mehr leben kann, auch bei Krankheit läuft und am Geburtstag die eigene Feier versäumt, weil er joggen muss, stimmt etwas nicht. Dann ist der Sport zur Sucht geworden, die Körper und Seele gefährdet.

Der Leistungs- und Körperkult unserer Tage ist ein idealer Nährboden für die Sportsucht. Schneller, stärker, schöner, heißen die Ziele, die sich die Sportler setzen. Die durch die Anstrengung ausgeschütteten Endorphine geben dann dazu noch Glücksgefühle.

Aber diese Hormone allein sind nicht der Grund, warum jemand Familie und Freunde vernachlässigt oder trotz Ermüdung, Schmerzen oder ärztlichem Verbot weitertrainiert, meinte Dr. Thomas Schack, Sportpsychologe am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln, gegenüber Medical Tribune. Der Wille und die Ziele des Betroffenen stehen im Mittelpunkt. Der Sport gibt die Möglichkeit, gesteckte Ziele zu erreichen und…

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