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WHO-Konzept bei vaginalem Fluor: Drei Fragen stellen!

Autor: Manuela Arand

Bei vaginalem Ausfluss kommt man meist mit wenig Diagnostik aus. Oft reichen Inspektion, Palpation und Nativmikroskopie, um die Therapie einleiten zu können.

Das klinische Bild von Geschlechtskrankheiten (STI) am weiblichen Genitale ist relativ einförmig, es umfasst Fluor, Juckreiz und Brennen der Vulva sowie Schmerzen der Vulva und des Unterbauchs. Speziell Frauen mit hoher STI-Prävalenz benötigen ein niedrigschwelliges Angebot mit schneller Diagnose und Therapiebeginn, sagte Privatdozentin Dr. Andrea Gingelmaier von der Universitäts-Frauenklinik München. Es gehe nicht nur darum, Folgeschäden wie Infertilität zu vermeiden, sondern auch die Infektionskette möglichst rasch zu beenden.

Vaginaler Ausfluss - Anamnese, Klinik und Mikroskop reichen zur Diagnose

Die WHO schlägt bei vaginalem Fluor ein einfaches Prozedere vor: Berichtet eine Patientin…

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