Anzeige

Wie das Thrombose-Rezidiv verhüten?

Autor: Antje Thiel, Foto: thinkstock

Die tiefe Beinvenenthrombose sorgt mit unklarer Klinik oft für Unsicherheit. Ein Experte fasst die wichtigsten Empfehlungen zusammen.

Bundesweit werden jährlich etwa 160 000 Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose (TVT) gezählt. Doch die Dunkelziffer dürfte erheblich höher liegen: Schließlich berichten nur etwa 50 bis 60 % der Betroffenen über typische klinische Symptome wie Schmerzen, Schwellung oder Überwärmung.

Zwei Punkte im Wells-Score sprechen für Thrombose

Die Wahrscheinlichkeit einer tiefen Beinvenenthrombose lässt sich mit dem Wells-Score (s. Kasten) einschätzen, der gezielt eine Reihe klinischer Charakteristika abfragt werden. Treffen mindestens zwei der neun Faktoren zu, ohne dass eine alternative Diagnose mindes­tens ebenso wahrscheinlich wäre, spricht dies für eine Beinvenenthrombose. Der Verdacht erhärtet…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.