Wie gefährlich sind Nanopartikel?
Sieben Arbeiterinnen einer chinesischen Fabrik klagten über Kurzatmigkeit. Die Patientinnen im Alter zwischen 18 und 47 Jahren teilten sich seit mehreren Monaten zwei Schichten am gleichen Arbeitsplatz: In einem fensterlosen Raum bedienten sie eine Maschine zur Beschichtung von Glasplatten. Als Beschichtungsmaterial diente ein elfenbeinfarbiger Polyacrylester, der durch die Beimischung von Nanopartikeln abriebstabiler wird. Die Frauen füllten dazu eine Paste in die Maschine, die die Platten automatisch mit einem hohen Druck von 100 bis 120 kPa besprühte. Anschließend wurde das Material auf 75 bis 100 oC erhitzt und getrocknet. Die Absaugvorrichtung am Arbeitsplatz funktionierte bereits fünf…
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