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Wie Jugendliche am liebsten mobben

Autor: CG

Wenn Jugendliche einander fertigmachen, gibt es Täter, Opfer und Opfer-Täter. Zu welcher Gruppe jemand gehört, hängt u.a. davon ab, wie nett die Eltern sind und ob sie teures PC- und Handy-Equipment finanzieren.

Nur wer genau weiß, was unter Schülern an Gemeinheiten abgeht, kann auch vorbeugend eingreifen, sagten sich US-Forscher und befragten über 7000 Teenager zum Thema Mobbing. Sie mussten zu vier verschiedenen Formen von „Bullying" (s. Kasten) Stellung nehmen und sich gegebenenfalls als Täter oder Opfer einordnen. Zudem wurden Fragen über Herkunft und Sozialstatus sowie über Beziehungen zu Eltern und Freunden gestellt.

Bemerkenswertes Ergebnis: Neben „Tätern" und „Opfern" gibt es eine recht große dritte Gruppe von Seitenwechslern: Drangsalierte junge Leute, die durchaus auch zu Tätern werden, wenn sich die Gelegenheit bietet. Je nach Art der Quälerei ordneten sich rund 30 % der Befragten als…

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