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Wie lernt Ihr Kind am besten? (Seite 2)

Autor: Marie-Luise Krauß

Reizüberflutung - etwa durch Fernsehkonsum oder Computerspiele - kann diesen Prozess massiv stören. Es ist dann reiner Zufall, welche Informationen des Tages vom Kurz- in das Langzeitgedächnis übertragen werden. Der Stoff kann also nur  "hängen bleiben", wenn sich das Kind auch am Nachmittag mit dem Unterrichtsstoff befasst: Der Lernprozess muss durch eine gezielte Abfolge von Stoffdarbietung, Pausen und Wiederholungen "gehirngerecht" strukturiert werden.

Ganz wichtig für den Lernerfolg: Jeder Schüler braucht Erfolgslebnisse - wenigstens in einigen Fächern. Solche "Aha"-Erlebnisse sorgen für gute Stimmung und fördern die Freude am Lernen. Damit steigt die Chance, dass sich die Leistung auch…

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