Wie riskant?
Vor allem Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Alkoholkonsum führen zur sekundären Hypertriglyzeridämie. Leicht erhöhte Triglyzeridwerte können auch unter Betablocker-, Östrogen und Diuretikatherapie zu beobachten sein. Bei Werten über 1000 mg/dl ist an die seltenere primäre, d.h. familiär bedingte Hypertriglyzeridämie zu denken.
Triglyzeridspiegel über 200 mg/dl stellen einen bedeutenden kardiovaskulären Risikofaktor dar, wenn zugleich das HDL erniedrigt ist, unterstrich Professor Dr. Wilhelm Krone von der Medizinischen Universitätsklinik Köln auf dem 111. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Bei diesen Patienten lässt sich die Prognose durch Fibrattherapie deutlich verbessern.…
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