Anzeige

Wie sich berufstätige Mütter oft übernehmen

Autor: Dr. Cornelia Tauber-Bachmann

Unsere Kolumnisten Cornelia Tauber-Bachmann über Marzipan, häusliche Pflege und die Ökonomisierung der Frau.

Vor ein paar Wochen war wieder einmal Muttertag – und bei aller Geschäftemacherei, dem Ärger darüber und der Kritik am „Konsumterror“ ist es für mich mal wieder ein Anlass über das Muttersein und die aktuellen Diskussionen nachzudenken. Zunächst sei jedoch zugegeben, dass ich es genieße, wenn eines (oder mehrere) meiner Kinder um die Ecke biegt mit einem verschmitzten Grinsen einen Blumenstrauß und ein Marzipanherz-Konfekt hinter dem Rücken versteckend. Klar finde ich es ziemlich kitschig, aber da ich Marzipan nun mal gerne esse, sehe ich großzügig über die kitschige Form hinweg!

Konservatives Familienbild als Grundlage für die Erfindung des Muttertags

Nun aber Spaß beiseite: Als…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.