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Wie Sie im Notfall Fehler vermeiden

Autor: ebe

Gerade bei Notfällen kommt es leicht

 

zu Fehldiagnosen: Migräne statt Subarachnoidalblutung, Lungen- statt Larynxödem, BWS-Syndrom statt Herzinfarkt. Wie lassen sich solche Fehler vermeiden?

Wer zu einem Notfall gerufen wird, muss das normale Denkschema der Praxis verlassen. Das forderte der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte, Dr. Thomas Fleischmann-Sperber, auf der Medica.

Wo lauert die größte Gefahr?

Denn hier geht es nicht darum, die Liste der wahrscheinlichsten Diagnosen im Kopf durchzugehen, sondern darum, die gefährlichsten Krankheiten auszuschließen. Zur Verdeutlichung schilderte Dr. Fleischmann-Sperber folgenden Fall: Sie werden zu einer 31-jährigen Patientin gerufen, die bereits seit vielen Jahren unter Migräne leidet. Ein CT, das eine Woche zuvor erfolgte, war unauffällig. Die junge Frau wirkt leicht apathisch, eine…

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