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Windpocken-Impfung spart Millionen

Autor: CG

Seit Einführung der Varizellenimpfung ist die Erkrankungsrate deutlich gesunken. US-Forscher prüften nun, wie sich das finanziell auswirkt.

Analysiert wurden ambulante und stationäre Behandlungen wegen Windpocken in der Zeit von 1994 bis 2002, und die medizinischen Kosten. Dabei wurde die Jahre 1994 und 1995 als „Prä-Impfära“ zu Grunde gelegt. Bis zum Jahr 2002 sanken die Einweisungen ins Krankenhaus um 88 %, und die ambulanten Arztkontakte wegen Varizellen gingen im gleichen Zeitraum um 59 % zurück. Den größten Rückgang verzeichnete man bei Säuglingen unter einem Jahr.

Arztkontakte wegen Varizellen glatt halbiert
Die Gesamtkosten für ärztliche Behandlung wegen Windpocken wurden drastisch um 74 % gemindert. Betrugen die Ausgaben vor Einführung der Windpocken-Vakzine noch 84,9 Millionen Dollar, so beliefen sie sich im Jahr 2002…

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