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Wird die HzV-Vertragspflicht gekippt?

Autor: Michael Reischmann

Nächste Woche wollen die Gesundheitspolitiker der Koalition ihre Eckpunkte für Spar- und Finanzierungsmaßnahmen in der GKV beisammen haben. Ruhig, friedlich und harmonisch sind dem Vernehmen nach die erste Gespräche verlaufen. Eine der spannenden Frage ist: Wie geht es mit der HzV weiter?

Krankenkassen und Verbände haben die Berliner Politiker kräftig mit Argumenten und Daten befeuert – für Sparmaßnahmen und zum eigenen Schutz. Die Barmer GEK fordert z.B. den „Stopp der drohenden Mehrbelastungen durch die hausärzt­lichen Zwangsverträge“. Zusammen mit den Chefs der AOK Rheinland/Hamburg, der DAK und der KKH-Allianz hat Barmer-GEK-Chefin Birgit Fischer am 8. Juni Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler angeschrieben, er möge doch bitte etwas gegen Mehrkosten von „bis zu 1,5 Milliarden Euro“ unternehmen, wie sie bei einer bundesweiten Umsetzung der HzV auf Basis der ersten regionalen Schiedssprüche drohten. Dieser Art der Hausarztzentrierung stünden keine…

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