Zervixdysplasien gekonnt angehen
Frauen und ihre FrauenärztInnen in Deutschland vertrauen bei der Früherkennung von Zervix- und Vulvamalignomen üblicherweise darauf, dass die Ergebnisse der zytologischen Untersuchung korrekt analysiert und interpretiert sind. Die Zytologie ist aber für den einmaligen Abstrich mit Fehlerraten von bis zu 50 % behaftet. "Unter- und Übertherapie durch falsch-negative bzw. falsch-positive Befunde sind dabei vorprogrammiert", betont Prof. Heinrich von der Frauenklinik am Klinikum Stralsund bei der Norddeutschen Tagung für Zervixpathologie und Kolposkopie. Einen Ausweg aus diesem Dilemma sieht Prof. Heinrich, der Vorsitzender der AG Zervixpathologie und Kolposkopie (AG-CPC) ist, in dem breiten…
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