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Zufriedene Patienten, bessere Compliance

Autor: AT

Patienten sollen stärker in den medizinischen

 

Entscheidungsprozess einbezogen werden. Das ist der Wille der Bundesregierung, unterstrich Dr. Hiltrud Kastenholz, Referatsleiterin beim BMGS, auf der Tagung "Der Patient als Partner im medizinischen Entscheidungsprozess". In Workshops wurden Projekte (darunter auch welche, die Hausärzte betreffen) vorgestellt, wie eine stärkere Beteiligung bei verschiedenen Indikationen umgesetzt werden kann.

Patienten wollen in den medizinischen Entscheidungsprozess einbezogen werden, das haben verschiedene Umfragen belegt. Weg von der paternalistischen Interaktion hin zur "Partizipativen Entscheidungsfindung" (oder "Shared Decision Making") heißt deshalb die Devise, die zum Ziel hat, Patienten mehr Informationen über Behandlungsmöglichkeiten zukommen zu lassen. Das wiederum soll die Compliance erhöhen und führt zu einer höheren Zufriedenheit des Patienten. Und auch der Arzt wird zufriedener, wenn er nicht mehr alle Entscheidungen alleine treffen muss.

Patienten brauchen valide Informationen

Dabei müssen den Patienten bessere und valide Informationen zur Verfügung gestellt werden, forderte…

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