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Zwischen Skype und Realität liegen Welten!

Autor: Dr. Cornelia Tauber-Bachmann

Patienten richtig behandeln funktioniert nur von Angesicht zu Angesicht. Patienten richtig behandeln funktioniert nur von Angesicht zu Angesicht. © fotolia/rocketclips

Für eine Differenzialdiagnose reicht laut Dr. Tauber-Bachmann Skype nicht aus. Der Arzt braucht den Patienten als reale Person. Wo ein Vorteil des Skypens liegen soll, ist ihr schleierhaft.

Das neue Jahr hat’s gebracht, nun ist es amtlich: Unsere Patienten dürfen, nein, sollen uns sogar auch per Video konsultieren. Und wir bekommen dies bezahlt. Heißt es. Nun, ich habe da so meine Bedenken. Nicht was die Bezahlung betrifft, da wird sich eine Regelung finden. Zu Millionären wird sie uns aber sicher nicht machen. Nein, meine Bedenken sind ganz anderer Art.

Ich bin kein ausgesprochener Computer-Freak. Ich nutze den PC zur Erleichterung der Verwaltungsarbeit, zum Erfassen der Patientendaten, zur Dokumentation, als Reservoir für Patientenmerkblätter, die ich selbst zusammengestellt habe, und zur Abrechnung. Und zugegeben, meine Angestellten können mit unseren Praxis-PCs wesentlich…

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