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  Nr. 3 • 2018 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Dauertrauer ist nicht normal  
   
Weil mit steigendem Alter die Verluste in Familie und Freundeskreis zunehmen, werden Trauer und Traurigsein im Alter oft als ganz normal angesehen. Vor solcher Ignoranz warnt ein Geriater ausdrücklich.  
 
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Kombi aus Paprika, Chilli, Ingwer und Zimt lindert Muskelkrämpfe
 
Magnesium bei Muskelkrämpfen? Darauf kann man getrost verzichten. Dennoch wird es in den Leitlinien empfohlen und oft verwendet. Wesentlich aussichtsreicher scheint ein „Hot Shot“ aus unterschiedlichen Gewürzen.
 
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Diagnostik und Therapie des Normaldruckhydrozephalus  
   
Zum Management des Normaldruckhydrozephalus liegen nur wenige evidenzbasierte Daten und keine randomisierten placebokontrollierten Studien vor. Und das, obwohl er im Alter relativ häufig auftritt. Die aktuelle Leitlinie erleichtert Kollegen nun…  
 
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Augenuntersuchung und Bluttest können eine Alzheimererkrankung vorhersagen
 
Statt der Liquorpunktion könnten für Screening und Diagnostik der Alzheimerkrankheit bald zwei nicht-invasive Biomarker zur Verfügung stehen. „Dann gehen wir zur Demenzvorsorge“, freut sich ein Kollege.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
MS-Schübe ausgebremst  
   
Unter dem oralen Immunmodulator Teriflunomid reduziert sich die Rate jährlicher MS-Schübe deutlich. Zudem profitieren die Patienten vom positiven Einfluss auf den Hirnvolumenverlust und die Fatigue.  
 
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Schizophrenie früh und kontinuierlich behandeln
 
Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient und Therapeut und eine multidisziplinäre Betreuung sind wichtige Erfolgsfaktoren der Schizophrenie-Therapie. Ebenfalls von Bedeutung: lang wirksame Antipsychotika, die den Kranken im Alltagsleben…
 
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