Die Ersatzkassen wollen über Hausarztverträge nur Geld für zusätzliche Leistungen lockermachen, die über das bisher im KV-System geleistete hinausgehen. Darum möchten sie die Regelversorgung bei der K
Eigentlich gilt der Patient als blind, seine Sehrinde ist schwer geschädigt, sein Gesichtsfeld nach klinischen Kriterien ausgefallen. Trotzdem bewegt er sich, ohne irgendwo anzustoßen. Wie kann das se
Wer trotz antiepileptischer Behandlung immer noch Serien von Anfällen erleidet, hat eine ausgesprochen schlechte Prognose. Deshalb sollte man frühzeitig epilepsiechirurgische Maßnahmen prüfen.
Beim N
Musikhören nach dem Schlaganfall fördert die kognitive Erholung – und wirkt sich auch günstig auf die Gemütslage aus.
In einer finnischen Studie wurden 54 Patienten in der Postakutphase nach einem Me
Die Attacken verhindern, so lautet das primäre Therapieziel beim Morbus Menière. Bewährt hat sich dabei die Langzeittherapie mit Betahistin in hoher Dosierung.
Rezidivierende, mindestens 20 Minuten b
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis wird durch Zecken übertragen – das weiß jeder. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, sich anzustecken: Frischkäse.
Im August letzten Jahres sorgte eine Be
Keine Angst vor L-Dopa! Das fordert der Tübinger Neurologe Professor Dr. Thomas Gasser. Bereits im Frühstadium des idiopathischen Parkinson-Syndroms sei das Medikament eine wichtige Therapieoption – a
Mit intensivem Training zum Erfolg, so lautet selbst bei Aphasien im späten chronischen Stadium die Devise. Spontansprache und Verständlichkeit können so gebessert werden.
Nach einem Schlaganfall mac
Sie möchten sicher abschätzen, ob und wie stark Ihr Patient kognitiv beeinträchtigt ist? Dann greifen Sie auf „MoCA“ zurück!
MoCA steht für Montreal Cognitive Assessment, erklärte Professor Dr. Adria
Epileptikern ein Medikament für den Notfall zu verordnen, ist gängige Praxis. Aber muss es unbedingt rektales Diazepam sein?
Um prolongierte epileptische Anfälle zu kupieren oder zu verhindern, hat s
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