Bis zu 30 Jahre kann es dauern, bis bei einem Patienten mit Schwindel eine genaue Diagnose gestellt wird. Klar, das sind Einzelfälle. Doch auch die Durchschnittswerte sind erschreckend: „Acht Jahre ve
„Dicker Bauch und Übergewicht mit erhöhtem Risiko für das Restless-legs-Syndrom (RLS) in Verbindung gebracht!“, so titelte die American Academy of Neurology (AAN) in einer Pressemitteilung. Ein kausal
Für die Neuroborreliose gibt es heute klare diagnostische Kriterien und Therapieempfehlungen. Nicht so beim sogenannten Post-Lyme-Disease-Syndrom, das ebenfalls mit neurologischen Beschwerden einherge
Bei depressiven Patienten ist die endogene Rhythmik des Körpers gestört. Diese Erkenntnis sollte auch Auswirkungen auf die Behandlung haben, so Professor Dr. Göran Hajak, Regensburg.
Rhythmen bestimm
Durch psychosoziale Intervention lassen sich bei depressiven Herzpatienten erstaunliche Erfolge hinsichtlich der kardialen Prognose erreichen; die Pharmakotherapie scheint da noch nicht ganz so weit z
Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sollten keinesfalls mit Valproat behandelt werden. Dem Nachwuchs drohen sonst neuronale Entwicklungsstörungen und Autismus.
Das geht aus zwei aktuellen Studien
Bei der mittelschweren Depression ist Johanniskraut genauso effektiv wie synthetische Antidepressiva – aber deutlich besser verträglich. Zu diesem Schluss kommt eine von der renommierten Cochrane Coll
Die tiefe Hirnstimulation ist bei schwerer therapierefraktärer Parkinson-Krankheit etabliert. Die erste große kontrollierte Studie wurde vor drei Jahren von der Deutschen Parkinson-Studiengruppe publi
Nach einem Schleudertrauma klagen die meisten Patienten über Kopfschmerzen. Chronisch werden die Schmerzen allerdings seltener als bislang angenommen. Das belegt eine aktuelle Untersuchung von Dr. Mar
Eigentlich ist die Demenzprävention ganz einfach: Was dem Herz-Kreislauf-System nutzt, nutzt auch dem Hirn. Wer dagegen auf spezifische medikamentöse Ansätze hofft, wird sich wohl gedulden müssen.
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