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  Nr. 1 • 2023 • Neues aus der Gynäkologie
 
 
Neues aus der Gynäkologie
 
 
 
 
   
   
Vorhofflimmern abhängig von Menarche, Zyklusgeschehen und Geburten  
   
Frauen sind anders als Männer – auch in Bezug auf Vorhofflimmern. Im Rahmen eines Screenings sollte zur Risikoabschätzung deshalb ein Augenmerk auf bestimmte gynäkologische Faktoren gelegt werden.  
 
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Estring® bei Vulvovaginaler Atrophie
 
Die lokale Behandlung mit Östrogen kann die Beschwerden bei Vulvovaginaler Atrophie postmenopausaler Frauen lindern. Der Vaginalring Estring® ist mit einer Wirkdauer von 90 Tagen eine Alternative zur täglichen Anwendung von Cremes und Zäpfchen.
 
Materialien zu Estring®
 
 
 
 
 
   
   
Wechseljahre: Traumata in der Vorgeschichte können Beschwerden verschlimmern  
   
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass vorangegangene traumatische oder psychisch belastende Erfahrungen einen Einfluss darauf haben könnten, wie stark die Betroffenen unter menopausalen Symptomen leiden.  
 
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Wirksamkeit wird Wirklichkeit
 
LYNPARZA® zeigt in gleich zwei Phase-III-Studien (PAOLA-1 & SOLO1) ein mOS von mehr als 5 Jahren in der 1L-Erhaltungstherapie von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom und HRD+* bzw. BRCA1/2-Mutation.1,2
 
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Verweise/Pflichttext
 
 
 
 
 
   
   
Gestationsdiabetes: Gesunder Lebensstil verhindert Folgeschäden  
   
Die potenziellen Auswirkungen eines Gestationsdiabetes auf die Gesundheit der Frauen im späteren Leben lassen sich offenbar durch Lebensstilveränderungen reduzieren, nicht nur hinsichtlich Diabetes.  
 
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Nachwuchs kommt bereits im Mutterleib auf den Geschmack
 
Durch das Schlucken und Einatmen von Fruchtwasser gelangen Föten mit Aromen der Nahrung, die ihre Mütter zu sich nehmen, in Kontakt. Dabei zeigen sie differenzierte Reaktionen auf verschiedene Geschmacksstoffe
 
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