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  Nr. 31 · 2019 · Medizin, Praxisführung, Arzneimittelmarkt
 
 
Neuigkeiten vom Markt
 
 
 
 
   
   
Gilenya® (Fingolimod): Aktualisierte Anwendungsbeschränkungen  
   
Gilenya® (Fingolimod) darf künftig nicht bei Schwangeren und bei gebärfähigen Frauen, die keine wirksame Verhütung anwenden, eingesetzt werden.  
 
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Allgemeine Hinweise zur Gabe peroraler Antibiotika bei Niereninsuffizienz
 
Mediziner der Universität Heidelberg haben allgemeine Prinzipien zusammengetragen, die den Umgang mit einer antiinfektiven Therapie bei Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung erleichtern sollen.
 
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Praxis und Wirtschaft
 
 
 
 
   
   
Wenn die App am Steuer ist, steuern dann die Kassen?  
   
Die Verschreibung von Gesundheits-Apps liegt nicht mehr in allzu weiter Ferne. Doch der Fortschritt ist mit differenzierter Vorsicht zu genießen.  
 
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Sanofi darf Praluent (Alirocumab) nicht mehr verkaufen
 
Im Patentstreit zwischen den Pharmaunternehmen Sanofi und Amgen hat das Landgericht Düsseldorf entschieden: Sanofi muss seinen PCSK9-Inhibitor Alirocumab (Arzneimittel Praluent) in Deutschland vom Markt nehmen.
 
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Hilfe zum Suizid: Kammerchefs sehen Freisprüche für zwei Ärzte kritisch  
   
Die Freispruch-Urteile des Bundesgerichtshofs für zwei Mediziner, die Menschen geholfen haben, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, finden Vertreter von Ärztekammern bedenklich: Die Beteiligung an Selbsttötungen sei keine ärztliche Aufgabe.  
 
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Fingolimod bei Kindern mit Multipler Sklerose
 
Fingolimod kann die Lebensqualität von Kindern mit hochaktiver schubförmiger Multipler Sklerose verbessern, wenn ein Therapiewechsel nötig ist.
 
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Vergütung für Verhütung in der Gynäkologie  
   
Gynäkologen haben das Privileg, zu einem großen Anteil Gesunde behandeln zu dürfen, erkennt Wohlenberg. Anderen Medizinern ist dieses Fachgebiet eher fremd.  
 
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Dr. Alexa  
   
Wer darf alles über unsere medizinischen Probleme Bescheid wissen? Bei den Briten können sich Patienten nun vom Sofa aus über Ihre Beschwerden informieren – bei Dr. Alexa.  
 
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Weißdorn in Ihrer Praxis: Ihre Meinung ist gefragt!
 
Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kurzatmigkeit, schnelle Erschöpfung und Leistungsminderung? Eine Empfehlung kann die Einnahme eines Phytopharmakons mit Weißdorn-Extrakt sein. Mit ihren Praxis-Erfahrungen helfen Sie mit, dies zu verbessern.
 
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Medizin und Forschung
 
 
 
 
   
   
Bei Sensibilisierung gegen Hausstaubmilben eine Immuntherapie starten  
   
Im Kampf gegen Allergien hat die spezifische Immuntherapie seit mehr als 100 Jahren ihren Platz. Asthmatiker erhalten sie allerdings noch immer zu selten. Das könnte sich ändern, zumindest was die Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben angeht.…  
 
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Entzündungen und Infektionen als Prädiktoren für erneuten Schlaganfall
 
Etwa 40 Prozent der Schlaganfallpatienten erleiden nach dem Indexereignis einen erneuten Hirninfarkt. Schlaganfall-assoziierte Pneumonien sowie erhöhte IL-6-Konzentrationen und LBP-Werte scheinen das Outcome nach Schlaganfällen zu verschlechtern.
 
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AB0-inkompatible Nierentransplantation ist noch immer keine vertretbare…  
   
Es stehen nicht genügend kompatible Spendernieren zur Verfügung. Die AB0-inkompatible Transplantation löst das Problem jedoch nicht: Die Risiken sind nach wie vor zu hoch.  
 
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Clostridium difficile: Fäkaler Mikrobiomtransfer effektiver als nur Antibiotika
 
Eine Therapie mit Vancomycin und anschließender Stuhltransplantation ist bei einer Infektion mit Clostridium difficile wirksamer als eine alleinige Antibiotikagabe.
 
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Üble Kinderkrankheiten: Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsallergien wachsen sich oft…  
   
Ein Säugling mit Blut im Stuhl, anhaltendem Erbrechen oder Schluckbeschwerden – dahinter kann sich eine nicht durch IgE vermittelte Immunreaktion auf bestimmte Nahrungsmittel verbergen.  
 
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Polyneuropathie: Fluorchinolone erhöhen das Risiko um ca. 50 %
 
Bei der Verordnung von Fluorchinolonen sollte insbesondere bei Patienten über 60 Jahre an Polyneuropathien als Nebenwirkung gedacht werden. Eine große Fall-Kontroll-Datenbankanalyse hat die Risiken quantifiziert.
 
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Bei Schmerzen nach der Bypass-OP in die Notaufnahme oder Hausarztpraxis?  
   
Thoraxschmerzen nach koronarer Bypass-Operation sind keine Seltenheit. Um herauszufinden, ob die Ursache muskuloskelettal, infektiös oder ischämiebedingt ist, hilft es, den Patienten nach Ort und Art der Beschwerden zu fragen.  
 
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Dermatitis durch Tattoo: Vor allem bei roten Farben drohen allergische…  
   
„Sichere“ Tattoos gibt es nicht. Neben Wundheilungsstörungen drohen vor allem Allergien und Unverträglichkeits­reaktionen durch die verwendeten Pigmente, Verunreinigungen oder Konservierungsstoffe.  
 
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Schmerztagebücher führen zur Angstkonditionierung
 
Ein Schmerztagebuch zu führen, ist keine gute Idee. Das Notieren negativer Erfahrungen festigt das Schmerzgedächtnis. Stattdessen sollte der Patient aufschreiben, was er unter suffizienter Medikation alles leisten kann.
 
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Rasur vor der OP fördert postoperative Wundinfektionen  
   
Wenn nicht grade ein Urwald herrscht, sollte man die Haare im Eingriffsbereich belassen. Außerdem reicht Leitungswasser zur Wundspülung offenbar aus.  
 
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Eosinophile Ösophagitis: Epikutane Immuntherapie reduziert die Anzahl lokaler…
 
Bislang gibt es keine kausale Behandlung der eosinophilen Ösophagitis, die als Immunreaktion auf bestimmte Nahrungsmittel auftritt. Bald aber könnte Betroffenen geholfen werden.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Neue Option für Hämophilie-A-Patienten  
   
Ein verbessertes pharmakokinetisches Profil mit verlängerter Halbwertszeit: Das zeichnet einen neuen rekombinanten Faktor VIII zur Behandlung von Blutungen aus.  
 
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InfeCtion.Sucht.Versorgung: AbbVie und Sanofi schließen Aktionsbündnis für…
 
Die beiden Unternehmen, das globale forschende BioPharma-Unternehmen AbbVie und das weltweit forschende Pharmaunternehmen Sanofi, geben bekannt, dass sie sich ab sofort gemeinsam für eine bessere Versorgung von Suchterkrankten in Deutschland…
 
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