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  Nr. 2 • 2023 • Neues aus der Gastroenterologie und Hepatologie
 
 
Neues aus der Gastroenterologie und Hepatologie
 
 
 
 
   
   
Sind Protonenpumpenhemmer ein Auslaufmodell?  
   
Die PPI bekommen Konkurrenz. Eine neue Substanzgruppe erweist sich den etablierten Säureblockern als ebenbürtig und teilweise sogar als überlegen.   
 
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Remission ist nicht gleich Remission – Neue Studie
 
Mehr als 80 % Patient:innen mit Colitis ulcerosa berichteten über eine Steroideinnahme im vergangenen Jahr. Bei etwa 20 % lag sogar eine Steroidabhängigkeit vor.2 Ist eine leitliniengerechte steroidfreie Remission ein unrealistisches Ziel?
 
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Akute gastrointestinale Blutungen kompetent managen  
   
Gastrointestinale Blutungen erfordern rasches und gezieltes Handeln. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Notfallmedizinern und interventionellen Gastro­enterologen sowie nahtlose Übergänge – von der Stabilisierung des Patienten über die…  
 
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Die optimale Versorgung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen im Fokus
 
Profitieren Patient:innen von einer intersektoralen Zusammenarbeit? Was leistet die Inflammation Center Initiative für eine bessere interdisziplinäre Versorgung? Diskutieren Sie mit am 08.03.2023 beim Inflammation Dialog.
 
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CED: Hinter Diarrhö und Schmerzen kann ein Reizdarmsyndrom stecken  
   
Wenn Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen trotz vermeintlicher Remission weiterhin über abdominelle Schmerzen und Stuhlveränderungen klagen, ist die Angst vor einem Rückfall oft groß. Häufig steckt aber auch ein Reizdarmsyndrom…  
 
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DGVS: Praktische Umsetzung der neuen LL zu GERD und EoE
 
Wie die neue Leitlinie zu GERD und EoE praktisch umgesetzt werden kann, präsentierten die Arbeitsgruppenleiter bei einem Satellitensymposium des DGVS 2022. Stimmen Sie in der interaktiven Diskussion mit ab, wenn praxisnahe Fälle vorgestellt werden.
 
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Bei Hepatitis B immer auch nach D fahnden  
   
Eine Koinfektion mit Hepatitis-B- und -D-Viren gilt als schwerste Form der chronischen viralen Hepatitis.  
 
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CYRAMZA®: Die Zweitlinie kann den Unterschied machen
 
CYRAMZA® + FOLFIRI: eine Chance1 beim mCRC mit schnellem Progress*
 
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> Zur Fachinformation

* Erstlinie mit Bevacizumab, Oxaliplatin und einem Fluoropyrimidin . 1. Fachinformation CYRAMZA® (aktueller Stand). PP-RB-DE-1753
 
 
 
 
 
   
   
Morbus Crohn: Nur eine leitliniengerechte Behandlung lässt Durchfall und…  
   
Seit drei Jahren war eine junge Frau schon mit der Diagnose Morbus Crohn in Behandlung. Trotzdem litt sie unter schwersten Durchfällen und Bauchschmerzen. Kein Wunder – wurde sie doch alles andere als leitliniengerecht therapiert.  
 
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Langzeitüberleben* unter Lynparza® beim metastasierten PaCa mit gBRCA1/2m**,1
 
Die explorative OS-Analyse der POLO-Studie zeigte, dass nach 5 Jahren unter Lynparza® nahezu doppelt so viele Patient:innen weiterhin am Leben waren als unter Placebo (19,2 % vs. 10,5 %).*,1
 
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FI/Referenz
 
 
 
 
 
   
   
Stuhltransplantationen auch bei CED?  
   
Bei Clostridioides-difficile-Infektionen sind Stuhltransplantationen schon recht erfolgreich. Könnte dieser Ansatz auch bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa funktionieren?  
 
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Chronische Obstipation: Transit oder Entleerung gestört?
 
Die Therapie der chronischen Obstipation hängt davon ab, ob eine Stuhlentleerungsstörung besteht oder ein verlangsamter Transit. Mit Spezialverfahren wie (MR-)Defäkografie, Analmanometrie, Ballonexpulsionstest und Transitzeitmessung lässt sich dies…
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Senkung erhöhter Ammoniakwerte und der Mortalität bei HE  
   
Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist eine folgenschwere Komplikation chronischer Lebererkrankungen. Doch sie ist therapierbar und sollte deshalb so früh wie möglich diagnostiziert werden.  
 
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