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  Nr. 12 • 2019 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Gewichtsreduktion: „Das grenzt schon an Selbstverletzung“  
   
Sie erbrechen, nehmen Laxanzien, Diuretika, Schilddrüsenpräparate oder treiben exzessiv Sport: Essgestörte Patienten kompensieren ihre Nahrungszufuhr teilweise so extrem, dass sie ohne stationäre Therapie nicht davon loskommen.  
 
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SOLIRIS® - NEU BEI NMOSD
 
Für erwachsene Patienten mit AQP4-Antikörper-positiven NMOSD, die einen schubförmigen Krankheitsverlauf zeigen1. Mit SOLIRIS® das relative Schubrisiko signifikant reduzieren2.
 
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Fachinformation
Referenzen
 
 
 
 
 
   
   
Ansteckende Essstörung: In Gruppentherapien beeinflussen sich Patienten nicht…  
   
Die Idee hinter einer Gruppentherapie klingt überzeugend: Die Patient(inn)en sollen sich gegenseitig unterstützen. Was häufig vergessen wird, ist die Gefahr der sozialen Ansteckung. Sie droht vor allem Essgestörten.  
 
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Bei Anorexie im Jugendalter die Familie in die Therapie einbeziehen
 
Trotz überzeugender Evidenz bezieht hierzulande kaum jemand die Familie in die Behandlung der Anorexia nervosa ein. Dabei spielen die Eltern oft eine große Rolle in der Entstehung von Essstörungen.
 
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Psychiatrischer Notfall – ideales Vorgehen  
   
Abschätzen, ob Eigen- oder Fremdgefährdung besteht. Entscheiden, ob stationär behandelt werden muss. Laut Leitlinie sind das die beiden zentralen Aufgaben in der Erstbeurteilung eines psychiatrischen Notfalls.  
 
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Praxis-IT-Sicherheit im Test: Hacker finden relevante Fehler
 
Medical Tribune wollte wissen: Welche Sicherheitslücken würde ein professioneller Hacker in der Praxis-IT finden, wenn wir ihm Zugang zu einer Arztpraxis verschaffen?
 
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RRMS: Welche ist die richtige Therapiesequenz?  
   
Die eine MS-Patientin erleidet unter Fingolimod einen Schub, die andere wird schwanger. Bei einer Dritten greift Alemtuzumab nicht so, wie es soll, bei einer Vierten muss Natalizumab wegen zu hoher PML-Gefahr abgesetzt werden. In all diesen Fällen…  
 
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Beim Restless-Legs-Syndrom auf den Eisenhaushalt achten
 
Ein Restless-Legs-Syndrom lässt sich gut mit Dopaminagonisten behandeln. Problem nur, dass es im Langzeiteinsatz oft zur Augmentation kommt. Nicht nur dann lohnt ein Blick auf den Eisenhaushalt des Patienten.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Endlich zurück ins Leben  
   
Viele Patienten mit Migräne sind „unsichtbar“. Sie gehen nach mehrfach erfolgloser Behandlung gar nicht mehr zum Arzt, sondern ziehen sich aus dem Leben zurück. Mit den CGRP-Antikörpern könnten sich jedoch für sie neue Perspektiven für ein…  
 
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Citicolin – Baustein für das Gehirn
 
Vergesslich im Alter? Das könnte ein Hinweis auf eine beginnende Demenz sein. Doch in den meisten Fällen handelt es sich nur um eine leichte kognitive Beeinträchtigung, die ab dem 60. Lebensjahr bereits jeden 15. betrifft.
 
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