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  Nr. 5 • 2021 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Antikörper-Psychose: Fehlgeleitetes Immunsystem sorgt für Übererregung im Gehirn  
   
In seltenen Fällen haben Psychosen immunologische Ursachen. Da diese Formen per Immuntherapie behandelbar sind, müssen sie schnellstmöglich erkannt werden. Doch das kann schwierig sein, wie das Beispiel eines 25-jährigen Lehrlings zeigt.  
 
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SARS-CoV-2-Impfung und Anti-CD-20-Therapie bei Multipler Sklerose
 
Während der Therapie mit Kesimpta® (Ofatumumab) ist eine Impfung gegen SARS-CoV-2 möglich, wobei Kesimpta® die Wirksamkeit von Totimpstoffen beeinflussen kann. Den Fachbeitrag zur Immunantwort nach einer SARS-CoV-2-Impfung lesen Sie hier.
 
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Fachinfo
 
 
 
 
 
   
   
Demenz: In der Prävention alle zwölf Risikofaktoren berücksichtigen  
   
Neuen Schätzungen zufolge lassen sich 40 % aller Fälle von Demenz durch insgesamt zwölf modifizierbare­ Risikofaktoren erklären. Geht man bei seinen Patienten zumindest einige davon an, kann man den kognitiven Abbau verlangsamen.  
 
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Sind alle monoklonalen CGRP-Antikörper gleich?
 
Alle CGRP-mAK sind wirtschaftlich und budgetneutral dank bundesweiter Praxisbesonderheit.

Emgality®: Verbesserte Lebensqualität während und zwischen den Attacken (post-hoc)
 
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Fachinformation
Ailani. J Headache Pain 2020;21:123, García-Azorín. 72nd AAN 2020. P700
 
 
 
 
 
   
   
Myasthenia gravis symptomatisch und immunsuppressiv therapieren  
   
Die symptomatische Therapie stärkt die Muskeln, die immunsuppressive hält die generalisierte Krankheit unter Kontrolle. Mit solch einer Behandlung haben Patienten mit Myasthenia gravis eine normale Lebenserwartung bei mindestens zufriedenstellender…  
 
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GILENYA® im Webshop bestellen
 
GILENYA® – Rechtzeitig therapieren, langfristig profitieren.1–6 Materialien zu Gilenya® können Sie über den Webshop auf zusammen-gesund.de bestellen.
 
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Clozapinvergiftung durch Coronavirus und Rauchstopp möglich  
   
Clozapin hat eine geringe therapeutische Breite. Ein Anstieg des Wirkstoffspiegels kann daher rasch zur Intoxikation führen. Das hat Implikationen für die Therapie – gerade in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie.  
 
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Nachgefragt: Was wünschen sich Patienten bei der MS-Therapiewahl?
 
Infusion, Injektion, orale Gabe – patientenfreundliche Applikationsformen können nicht nur die Akzeptanz der Therapie fördern, sondern auch Adhärenz und Persistenz. Beide schaffen die Voraussetzung, gesetzte Therapieziele zu erreichen.
 
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Schlaganfall: Verbesserungsbedarf in Akuttherapie und Prävention  
   
Um das Beste für einen Patienten herauszuholen, hilft manchmal ein Perspektivenwechsel. Neurologen schauen durch die Kardiologenbrille und umgekehrt. Ein Beispiel dafür ist die Schlaganfallversorgung.  
 
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MS-Pathogenese: MRT zeigt inflammatorische und degenerative Prozesse  
   
Neue MRT-Marker bringen die MS-Diagnostik vo­ran. Vor allem beim Monitoring inflammatorischer und neurodegenerativer Prozesse gibt es Fortschritte. Doch nicht alles ist reif für die Routine.  
 
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Bei Paresen nach einem Infekt an Guillain-Barré-Syndrom denken
 
Hinter akuten, in den Beinen beginnenden Lähmungen steckt häufig ein Guillain-Barré-Syndrom. Die Diagnose ist in der Regel relativ eindeutig, dennoch gibt es atypische­ Subformen­, die man leicht übersehen kann.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Vernachlässigtes Symptom Spastik  
   
Spastik lässt sich bei MS-Patienten durchaus erfolgreich behandeln. Doch viele Betroffene erhalten gar keine oder eine unzureichende Therapie.  
 
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Neuer Player im Spiel
 
Patienten mit Multipler Sklerose findet man in jeder Altersgruppe – Kinder mit akuten Schüben bis zu alten Menschen mit nur noch geringer Entzündungsaktivität. Sie alle brauchen eine auf sie zugeschnittene Therapie.
 
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