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  Nr. 8 • 2021 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Epilepsie: Falsche Diagnose, Interaktionen, verkannte Nebenwirkungen  
   
Die Epilepsie hat viele Gesichter und bei der oft sehr komplexen antiepileptischen Therapie müssen etliche potenzielle Nebenwirkungen und Interaktionen bedacht werden. Fehler können daher leicht passieren. Wichtig ist, mit ihnen offen umzugehen und…  
 
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Pflichttext
 
 
 
 
 
   
   
Multiple Sklerose: Vier Studien liefern enttäuschende Ergebnisse  
   
Auch Negativstudien führen therapeutisch weiter. Immerhin können sie die Gewissheit liefern, dass man auf die eine oder andere Behandlungsform besser verzichten sollte. Der Kölner Kollege Professor Dr. Volker Limmroth führte vier Beispiele an.  
 
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Migräne-Prophylaxe mit Emgality®
 
So können Sie bei Ihren Patienteni die Gesamtschmerzlast reduzieren und die Lebensqualität verbessern.
 
So geht´s
i Erwachsene mit mind. 4 Migränetagen/Monat
Ailani et al. 2020, García-Azorín et al. 2020. Post-hoc.
PP-GZ-DE-1408.
Fachinfo lesen
 
 
 
 
 
   
   
ADHS im Vorschulalter mit Stimulanzien oder Alpha-2-Agonisten bändigen?  
   
Die ADHS sollte primär mit Verhaltenstherapie behandelt werden. Erst wenn diese nicht greift, setzt man Medikamente ein. In einer US-amerikanischen Studie wurde nun untersucht, ob man bei Vorschulkindern Stimulanzien oder Alpha-2-Agonisten vorziehen…  
 
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Neuigkeiten zur MS-Therapie: Update EAN-Kongress und S2k-Leitlinie der DGN
 
Bleiben Sie informiert: Welche Auswertungen wurden beim EAN-Kongress rund um den COVID-19 Verlauf unter Ocrelizumab (OCREVUS®▼) vorgestellt und was sind wichtige Neuerungen der aktualisierten S2k-Leitlinie der DGN?
 
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Empfehlungen zu HIV-1-assoziierten neurologischen Erkrankungen aktualisiert  
   
Das ZNS ist ein beliebter Aufenthaltsort für das HI-Virus, 60 % der Infizierten entwickeln im Verlauf neurologische Probleme. Das kann in jedem Stadium geschehen und nicht immer spielt der Erreger selbst die größte Rolle.  
 
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MS-Leitlinienupdate: Zu praxisfern? Die MSTKG sieht Optimierungspotenzial
 
Die MSTKG hat in einem Kommentar auf die neue Leitlinie zur Multiplen Sklerose (MS) reagiert. Neben generellem Zuspruch macht die MS-Expertengruppe auf Limitationen aufmerksam, die die Therapiewahl einschränken könnten.
 
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Hochintensiver fokussierter Ultraschall bewährt sich bei essenziellem und…  
   
Beim essenziellen Tremor und dem tremor-dominanten Parkinsonsyndrom erzielt der hoch intensive fokussierte Ultraschall überzeugende Ergebnisse.  
 
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Multiple Sklerose – Subkutane Anwendungsform von Natalizumab
 
Seit Kurzem ist eine subkutane Anwendungsform von Natalizumab erhältlich [1]. Die Therapie kann auch in Praxen ohne Infusionsplätze erfolgen.
 
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1 Fachinformation Tysabri® 150 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze; Stand März 2021
Biogen-124807
 
 
 
 
 
   
   
Vestibuläre Schwannome: einseitiger Hörverlust weist auf den Tumor hin  
   
Die Inzidenz vestibulärer Schwannome – früher fälschlicherweise als Akustikusneurinome bezeichnet – nimmt in den letzten Jahren zu. Hauptgrund ist wohl die verbesserte Diagnostik, die heute schon die Detektion von winzigen Tumoren ermöglicht.  
 
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Rezidivprophylaxe nach embolischem Schlaganfall ohne ersichtlichen Ursprung
 
Findet man nach einem Schlaganfall in der routinemäßigen Ursachensuche keine brauchbaren Hinweise, wird das Ereignis als kryptogen klassifiziert. Doch häufig lohnt sich eine intensivere Abklärung – zumindest bei embolischem Infarktmuster­ in der…
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Zuwachs in der First-Line  
   
Patienten mit Multipler Sklerose profitieren von einer frühen hocheffektiven Therapie. Nun steht ein subkutan applizierbarer CD20-Antikörper zur Verfügung, der bei moderater B-Zell-Depletion sehr wirksam Schübe und MRT-Aktivität reduziert.  
 
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Fachinformation
 
 
 
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