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Rezidivprophylaxe nach embolischem Schlaganfall ohne ersichtlichen Ursprung

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp

Patienten mit einem Schlaganfall ohne fassbare Ursache sind tendenziell jünger und haben seltener klassische Atherosklerose-Risikofaktoren. Patienten mit einem Schlaganfall ohne fassbare Ursache sind tendenziell jünger und haben seltener klassische Atherosklerose-Risikofaktoren. © iStock/bymuratdeniz

Findet man nach einem Schlaganfall in der routinemäßigen Ursachensuche keine brauchbaren Hinweise, wird das Ereignis als kryptogen klassifiziert. Doch häufig lohnt sich eine intensivere Abklärung – zumindest bei embolischem Infarktmuster­ in der Bildgebung.

Die Ursachensuche nach einem akuten Schlaganfall ist eine wichtige Voraussetzung, um Patienten hinsichtlich Prognose und Sekundärprophylaxe gezielt beraten zu können, schreiben Alkisti­ Kitsiou­ von der Klinik für Neurologie am Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld und Kollegen. Zu diesem Zweck stehen Klassifikationssysteme wie die aktuell gebräuchlichen TOAST-Kriterien zur Verfügung.

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