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  Nr. 1 • 2022 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Wie sich Gangstörungen beim Morbus Parkinson kompensieren lassen  
   
Mit einer Reihe von Techniken gelingt es Parkinsonpatienten, mögliche Gangstörungen zu überwinden. Die Art der Kompensationsstrategie sollte sich dabei idealerweise nach den individuellen Gegebenheiten und den Umständen, in denen sie gebraucht…  
 
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Hohe Krankheitslast bei Menschen mit Epilepsie
 
Epilepsie belastet Patienten stark. Unkontrollierte Anfälle können sich enorm auf Gesundheitszustand und Sozialleben auswirken7,8: Erhöhte Mortalität, Stigmatisierung und verminderte Lebensqualität sind mit unkontrollierten Anfällen assoziiert.7,8
 
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Akute unilaterale periphere Vestibulopathie – so lässt sie sich diagnostizieren  
   
Peripher oder zentral? So lautet die wichtigste Frage bei der akuten einseitigen Vestibulopathie. Schon beim geringsten Verdacht sollte mittels Bildgebung ein zerebraler Insult ausgeschlossen werden. Ansonsten helfen einige Diagnosekriterien weiter.  
 
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Myasthenie: Therapie richtet sich nach Antikörperstatus und Erkrankungsaktivität
 
Von der Multiplen Sklerose kennt man bereits die an der Krankheitsaktivität orientierte Therapie. Nun hält das Konzept Einzug bei der Myasthenia gravis. Dies wird sich in der neuen Leitlinie widerspiegeln. Erste Einblicke.
 
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Herzstillstand: Faktoren für die neurologische Prognose  
   
Weltweit erleiden jedes Jahr mehr als eine halbe Million Menschen einen Herzstillstand außerhalb einer Klinik. Etwa jeder Dritte kann reanimiert werden und erreicht lebend das Krankenhaus. Letztlich schaffen es aber nur wenige mit günstiger…  
 
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DGN kritisiert US-Zulassung für Antikörper gegen Alzheimer-Demenz  
   
Die Zulassung des Amyloid-Antikörpers Aducanumab in den USA erzeugt gemischte Gefühle. Der Freude, endlich ein neues Alzheimer-Medikament zu bekommen, steht eine dürftige Datenlage gegenüber.  
 
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Chronische Meningitis: Abklärung nicht immer leicht
 
Eine Meningitis, die länger als vier Wochen besteht und persistierende Symptome verursacht, gilt als chronisch. Ihr können eine ganze Reihe Ursachen zugrunde liegen, die nicht immer leicht aufzudecken sind.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
MS-Therapie mit vielen Freiheiten  
   
Seit der Zulassung vor vier Jahren hat sich die Therapie der schubförmigen MS mit Cladribin-Tabletten in der Praxis bewährt. Dies gilt auch in besonderen Situationen, etwa unter Pandemiebedingungen und in Zeiten der Familienplanung.  
 
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Aktuelle Enwicklungen aus der Neurologie
 
Aktuelle Erkenntnisse im Bereich der Neurologie treiben die Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten voran. Nur wer über die neuesten Entwicklungen in seinem Fachgebiet und deren Implikationen für die tägliche Praxis…
 
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