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  Nr. 14 • 2021 • Neues aus der Onkologie und Hämatologie
 
 
Neues aus der Onkologie und Hämatologie
 
 
 
 
   
   
Komplexer Zusammenhang zwischen Typ-2-Diabetes und Brustkrebsrisiko  
   
Typ-2-Diabetes steht seit Langem im Verdacht, Brustkrebs zu begünstigen. Bedeutet dies im Umkehrschluss auch, dass sich dem erhöhten Erkrankungsrisiko durch eine Therapie mit dem Antidiabetikum Metformin entgegenwirken ließe? Ganz so einfach liegen…  
 
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AML – Herausforderung Remissionserhalt
 
Therapiestrategien, die die Resterkrankung bekämpfen und so das Rezidiv auf Distanz halten, werden dringend benötigt.
 
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Blasentumor: Was tun, wenn Cisplatin keine Option ist?  
   
Seit Jahrzehnten ist die platinbasierte Chemotherapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom der Grundpfeiler der Therapie. Unabhängig von der Cisplatin-Fitness werden hier Chemoimmuntherapien eingesetzt. Doch es geht auch anders.  
 
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Verlängertes Behandlungsintervall von vier Wochen dank neuer Dosierungsoption
 
Durvalumab (IMFINZI®) steht Erwachsenen mit inoperablem lokal fortgeschrittenem NSCLC ohne Krankheitsprogression nach einer platinbasierten Radiochemotherapie und einer PD-L1-Expression ≥1% nun alle 4 Wochen in einer fixen Dosierung zur Verfügung.
 
Zur Dosierungsoption
 
 
 
 
 
   
   
PARP-Inhibitoren fördern offenbar myeloische Erkrankungen  
   
Bisher gab es nur wenig Indizien, dass die Therapie mit PARP-Inhibitoren das Risiko für myelodysplastische Syndrome oder akute myeloische Leukämien erhöht. Der Verdacht erhärtet sich nun durch eine Metaanalyse, laut der PARP-Hemmer die Gefahr, eine…  
 
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AAA beim ENETS: Virtuelles Tumorboard und Nachbetrachtung mit Perspektivwechsel
 
Zur ENETS-Jahrestagung stellte AAA die Interdisziplinarität bei der Diagnose und Behandlung neuroendokriner Tumore (NET) in den Fokus. Satellitensymposium und Kongressnachbetrachtung eröffneten überraschende Blickwinkel!
 
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PP-LUT-088-01-0321
 
 
 
 
 
   
   
Nierenkrebs: Lenvatinib und Pembrolizumab in der Erstlinie getestet  
   
Die Erstlinie aus Pembrolizumab und Lenvatinib verbesserte in der CLEAR-Studie die Prognose von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom. Im Vergleich zu Sunitinib verlängerte sie das progressionsfreie und das Gesamtüberleben.  
 
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Tumoraggregate ins Darmkrebs-Staging einfließen lassen
 
Nimmt man fokale Adenokarzinomaggregate am Fettgewebe des Darms ohne Verbindung zum Primärtumor in das TNM-System beim kolorektalen Karzinom auf, präzisiert das die Aussagekraft des Stagings. Eine aktuelle Auswertung bestärkt dies auch bei regionalen…
 
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Neuer Blasenkrebs-Marker zeigt, wer auf neoadjuvante Chemotherapie anspricht  
   
Während der Diagnosestellung Patienten identifizieren, deren Urothelkarzinom auf eine präoperative Chemotherapie anspricht? Das können Kollegen der Charité bereits mithilfe des CXCR3-Chemokinsystems und sparen damit wertvolle Zeit. Einzig eine…  
 
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DKFZ: Krebsüberleben hängt von der Adresse ab
 
Dass es Unterschiede beim Krebsüberleben zwischen Ländern und Regionen gibt, zeigen längst Studien weltweit. Dass es auch Unterschiede innerhalb einer Großstadt geben kann, demonstrieren jetzt das Deutsche Krebsforschungszentrum und das Hamburgische…
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Akutsituation rasch beherrschen und Rezidive vermeiden  
   
Eine akute Episode der seltenen Bluterkrankung aTTP (erworbene thrombotisch-thrombozytopenische Purpura) ist ein medizinischer Notfall – eine rasche Diagnostik und Therapie können Leben retten.  
 
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Tecentriq®▼ mTNBC: Langzeitdaten zeigen Vorteil beim Überleben
 
Die finale Analyse der IMpassion130 zeigt: Jede 3. Patientin lebt länger als 3 Jahre. So bestätigt sie die Wirksamkeit von Tecentriq + nab-Paclitaxel bei PD-L1 IC-positiven mTNBC-Patientinnen in der First-Line.
 
> Zu der finalen OS-Analyse
 
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