Kamera hilft Blut abnehmen
Sie kann nämlich schwierig zu ortende Venen ganz einfach aufspüren. Dafür wird der Arm des Patienten im Fast-Infrarotbereich
gefilmt, mit Hilfe eines "Venenkontrastverstärkers" kann die Technik Blutgefäße vom übrigen Gewebe unterscheiden. Ein Projektor wirft dann das Bild des Arms in Echtzeit genau auf die gefilmte Körperstelle: die Venen unter der Haut erscheinen pechschwarz, die Gliedmaße selbst dagegen grün. Gefäße bis zu einer Tiefe von 8 mm unter der Haut lassen sich so auffinden.
In einem amerikanischen Krankenhaus gehen jetzt die ersten drei Prototypen des schuhkartongroßen Kamerasystems in die Testphase. Vor allem für Kinder mit ihren winzigen Venen erhoffen sich die Forscher…
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