Rheumatiker sterben an Herz und Lunge
            
        
    
        
            Bei interstitieller Lungenerkrankung ist die Prognose ungünstig.
        
    
    
        
            © wikimedia/Ed Uthman
        
    
Mehr als die Hälfte der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) leidet an mindestens einer Erkrankung des kardiovaskulären Systems. Das Gefäßrisiko wird vor allem durch drei Faktoren gesteigert:
- Aktivität der Gelenkentzündung
 - eingesetzte Antirheumatika
 - zusätzliche kardiovaskuläre Risikofaktoren
 
Dabei zeigte sich, dass eine Reduktion oder Elimination der rheumatischen Aktivität auch das Herz-Kreislauf-Risiko günstig beeinflusst, schreibt Professor Dr. Klaus Krüger, Rheumatologisches Praxiszentrum, München. Der stärkste Effekt konnte für TNF-α-Blocker gezeigt werden, sie schafften je nach Studie eine Reduktion um 30–70 %. Allerdings sind sie bei Herzinsuffizienz der NYHA*-Stadien III–IV…
                    Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
                
            
    
            
            
            
                
            
            
                
            
            
    
    
        
Benutzeranmeldung
    
    
                    
                
                    
                        
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
                    Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.