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Schleudertrauma erfordert keine längere Ruhigstellung

Autor: Maria Weiß

Mit korrekt eingestellter Kopfstütze lässt sich die Distorsion der Halswirbelsäule minimieren. Hier steht sie viel zu tief. Mit korrekt eingestellter Kopfstütze lässt sich die Distorsion der Halswirbelsäule minimieren. Hier steht sie viel zu tief. © iStock/angelhell

Rumms – plötzlich hat man den Hintermann im Heck. Das Auto mag bei vielen Unfällen wenig abkriegen, doch den Insassen sitzt der Schreck im Nacken. Für die HWS sind die meisten Schleudertraumata aber ohne Folgen.

Ein Schleudertrauma (engl. whip­lash injury) entsteht typischerweise nach einem Auffahrunfall mit Heckaufprall, bei der die Halswirbelsäule eine passive Beschleunigung erfährt, die in der Regel zur Überstreckung des Kopfes führt.

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