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  Nr. 1 • 2023 • Neues aus der Gastroenterologie und Hepatologie
 
 
Neues aus der Gastroenterologie und Hepatologie
 
 
 
 
   
   
Hepatitis E: Vorsicht mit Schweinemett!  
   
Die in Europa vorherrschende Form der Hepatitis E unterscheidet sich deutlich von der in Afrika und vielen Entwicklungsländern vorkommenden Variante, erklärte Privatdozent Dr. ­Thomas ­Hovartits von der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik am…  
 
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Fortgeschrittenes HCC: Real-World-Daten (RWD) zu Lenvatinib
 
Können Patienten mit fortgeschrittenem, inoperablem hepatozellulärem Karzinom auch in der klinischen Praxis von Lenvatinib profitieren? RWD der deutsch-österreichischen ELEVATOR-Studie unterstützen die Daten der Studie REFLECT.
 
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Perianale Fisteln: Welche Therapieoptionen kommen in Betracht?  
   
Fissuren, Strikturen, Dermatitiden und Hämorrhoiden: Perianale Beschwerden bei Morbus Crohn können sich auf unterschiedlichste Weise äußern. Den größten Leidensdruck bereiten Fisteln. Die Behandlung erfordert eine gute Abstimmung mit dem Patienten…  
 
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UEG Week 2022 – früher Biologika-Einsatz bei Morbus Crohn
 
Was sind die Therapieziele bei Morbus Crohn? Wie werden sie erreicht? Welche Rolle spielt das window of opportunity? Gibt es Prädiktoren für den langfristigen Nutzen eines Biologikums? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Report zur UEG Week…
 
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Dysphagie-Diagnostik in der Praxis: Von Achalasie bis Zenker-Divertikel  
   
Benigne oder maligne? So heißt die Kernfrage bei Patienten mit Dysphagie. Häufig gibt schon eine detaillierte Anamnese wichtige Hinweise auf die Ursache und eine etwaige Krebsgefahr.   
 
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Onkopedia-LL empfiehlt KEYTRUDA® (Mono) in Erstlinie beim mCRC mit MSI-H/dMMR
 
Update der Onkopedia-Leitlinie: So sieht die aktuelle Empfehlung für KEYTRUDA® zur Therapie des mCRC mit MSI-H/dMMR im Stadium IV mit primär nicht resektablen Metastasen aus.
 
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Welche Rolle die Darmmikrobiota bei hepatischen Erkrankungen spielt  
   
Darm und Leber sind über verschiedene Wege wie Pfortader und biliäres System eng miteinander verbunden. Dies legt nahe, dass die Darmmikrobiota auch Einfluss auf Lebererkrankungen nimmt. Das ließe sich therapeutisch nutzen.  
 
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Magenkarzinom: Denken Sie sequentiell?
 
Zu 80–90% reicht in der 1L eine Taxan-freie Chemotherapie (Doublette) aus.1 Das ermöglicht den Goldstandard CYRAMZA® + Paclitaxel in der 2L.2

1. Lorenzen et al. J Onkol. 2019. 2. Wilke H et al. Lancet Oncol 2014;15:1224–1235.
 
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Magen-Darm-Tumoren: Was gesunde Ernährung zur Prävention beiträgt  
   
Nahrungsmittel beeinflussen das Risiko für die Entwicklung gastrointestinaler Malignome. Viele Patienten wünschen sich daher Beratung in dieser Frage. Eine aktuelle Übersichtsarbeit fasst den Wissensstand in Bezug auf sechs wichtige Tumorarten…  
 
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Herzliche Einladung zur JAKademie interdisziplinär 2.0.
 
Am 03./04.02.23 erwarten Sie Prof. Dr. Dignass und Prof. Dr. Müller-Ladner zu spannenden Vorträgen, u.a. zum Einsatz von JAK-Inhibitoren in der Rheumatologie und Gastroenterologie. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
 
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Zystische Pankreasläsionen: Es muss nicht immer Endosonografie oder MRT sein  
   
In Autopsiestudien fallen zystische Pankreasläsionen bei mehr als einem Viertel der Obduzierten auf. Mit dem zunehmenden Einsatz der modernen Bildgebung treten solche Läsionen inzwischen häufig schon zu Lebzeiten in Erscheinung. Wie ist damit…  
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Colitis ulcerosa: Eine weitere Therapieoption bei mittelschwerer bis schwerer…  
   
Der selektive und reversible JAK-Inhibitor Upadacitinib (RINVOQ®) erweitert seit Kurzem die Therapieoptionen bei mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa (CU).  
 
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Colitis ulcerosa: Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-Modulation als neuer Ansatz
 
Die Entwicklung der oral verfügbaren small molecules hat die Therapie der Colitis wesentlich bereichert. Dazu gehört der S1PR-Modulator Ozanimod. Die TRUE-NORTH-Studie ergab positive Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit.
 
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