Blitzlicht Fortbildung der Medical Tribune

Der CME-Podcast

 
 

 
 

Der Podcast „Blitzlicht Fortbildung“ bietet Ärzt:innen eine zeitsparende und abwechslungsreiche Zusammenfassung der wichtigsten Lerninhalte verschiedener Fortbildungen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich auch von unterwegs fortzubilden. Der Podcast umfasst Themen aus zahlreichen Fachbereichen – kompakt präsentiert in wenigen Minuten.


Folge 15
16.02.2024

Wärmeanwendung bei Juckreiz

Bei vielen dermatologischen und systemischen Erkrankungen ist Juckreiz ein führendes Symptom, dass die Lebensqualität der Patient*innen sehr beeinträchtigt. Trotz zahlreicher therapeutischer Ansätze stellt die effektive Behandlung oft eine Herausforderung dar. Neue Erkenntnisse zu den physiologischen und neurobiologischen Grundlagen des Juckreizes erklären, warum die Anwendung von Wärme zur Behandlung des Juckreizes geeignet ist. Die thermische Stimulation beeinflusst nicht nur die periphere Nervenaktivität, sondern moduliert auch zentrale neurologische Schaltkreise, die mit der Juckreizverarbeitung verbunden sind. 

In experimentellen Untersuchungen und klinischen Studien bei Patient*innen mit chronischen Hauterkrankungen wie Psoriasis, Herpes labialis und atopischer Dermatitis sowie bei Menschen, die von Insekten gestochen wurden, konnte gezeigt werden, dass lokale Wärmeanwendung zu einer raschen Minderung des Juckreizempfindens führt. Die rasche Anwendung von Wärme bei Insektenstichen durch entsprechende Pens hat bereits Einzug in den Alltag gehalten. Die Integration von Wärme in die therapeutische Strategie zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten könnte nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch zu einer Reduktion des Bedarfs an pharmakologischen Therapieoptionen beitragen.
Dr. Martin Fedder stellt in diesem Podcast die wichtigsten Inhalte einer eCME-Fortbildung von Prof. Joachim Fluhr zur Wärmeanwendung bei Juckreiz vor, die auch die Ergebnisse von aktuellen klinischen Studien bei Patient*innen mit atopischer Dermatitis mit einbezieht. Prof. Dr. med. Joachim Fluhr leitet die Hochschulambulanz des Instituts für Allergologie an der Charité in Berlin.

Mit freundlicher Unterstützung von mibeTec GmbH.


Folge 14
31.08.2023

Hohe Influenza-Impfraten in der Praxis trotz skeptischer Patienten

Die Corona-Pandemie hat die Diskussionen rund um das Thema Impfen auf eine neue Ebene gehoben. Die anfängliche Hoffnung, dass sich die allgemeinen Impfraten durch die Erfahrungen der Pandemie nachhaltig bessern, hat sich nicht erfüllt. Nach wie vor besteht insbesondere in den westlichen Bundesländern ein großer Nachholbedarf, um die evidenzbasierten Empfehlungen der STIKO und der WHO so umzusetzen, dass sie Häufigkeit von schweren Infektionskrankheiten deutlich abnimmt. Ein Grund dafür ist die Unsicherheit vieler Menschen, sich für eine Impfung zu entscheiden.

Die Influenza ist zwar in der Corona-Pandemie durch die Hygienemaßnahmen in den Hintergrund getreten, aber für die nächste Saison wird wieder mit „normalen“ Verläufen gerechnet. Die Impfung ist nicht nur für über 60jährige und für Risikopatienten wichtig, sondern auch für jüngeren  Menschen. Eine Schwangerschaft wird durch die Influenza erheblich kompliziert, Berufstätige müssen mit langen Arbeitsausfallzeiten rechnen, Kinder haben zwar selbst oft nur leichte Verläufe, stecken aber andere an und Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, sollten auf jeden Fall geimpft sein, um Ansteckungen zu vermeiden. Es ist wichtig zu wissen, warum wir skeptisch sind und wie man der Impfunsicherheit am besten begegnet.
Dr. Martin Fedder stellt in diesem Podcast die wichtigsten Inhalte einer eCME-Fortbildung von Dr. Markus Frühwein und Prof. Wolfgang Gaissmaier zur Verbesserung der Influenza-Impfraten vor. Dabei geht es nicht nur um medizinische Hintergründe, sondern auch um psychologische Ursachen der Impfskepsis und darum, wie man der Impfunsicherheit am besten begegnet. Dr. Frühwein ist niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in München, Prof. Gaissmaier arbeitet als Entscheidungsforscher im Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz. 

Mit freundlicher Unterstützung von Mylan Germany GmbH (A Viatris Company).

Folge 13
21.12.2022

Das Single-Pill Konzept bei Bluthochdruck, Dyslipidämie und zur Sekundärprävention

Weil die Adhärenz von Patienten mit chronischen Erkrankungen zur regelmäßigen Einnahme ihrer Medikamente umso besser ist, je weniger Tabletten pro Tag einzunehmen sind, empfehlen sämtliche internationalen Leitlinien zum Management der arteriellen Hypertonie die Kombinationstherapie mit einer Tablette als sogenannte Single-Pill. Lange Zeit fehlte aber der Nachweis, dass eine Single-Pill im Rahmen der Sekundärprävention nicht nur besser wirkt, sondern auch die Prognose verbessert.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die wichtigsten Inhalte einer eCME-Fortbildung mit Professor Burkhard Weisser und Dr. Georg Luebben vor. Prof. Weisser ist Facharzt für Innere Medizin, Sportmediziner und Hypertensiologe an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Dr. Georg Luebben leitet ein Praxisberatungsunternehmen in Berlin.

Mit freundlicher Unterstützung von APONTIS PHARMA Deutschland GmbH & Co. KG


Folge 12
21.12.2022

Hyperhidrose – Das stille Leiden und Wege zur besseren Lebensqualität

Physiologisches Schwitzen reguliert die Körpertemperatur bei körperlicher Anstrengung und Hitze, es gibt aber auch das gustatorische und das emotionale Schwitzen, das für die betroffenen Menschen manchmal auch als unangenehm empfunden wird. Eine primäre Hyperhidrose ist allerdings nicht physiologisch und in der schweren Form behandlungsbedürftig. Jede vierte Patientin und Patient geht nicht zum Arzt und sammelt meist über Jahre Erfahrungen mit den verschiedensten Therapiemöglichkeiten.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die wichtigsten Inhalte eines Fortbildungsvortrags von Dr. Viktor Czaika vor. Dr. Czaika ist niedergelassener Facharzt für Innere Medizin und Dermatologie in Berlin.

Mit freundlicher Unterstützung von Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel


Folge 11
27.10.2022

Kneipp & Co. auf Kassenrezept – das Comeback der ambulanten Kur

20 Jahre nach ihrer Herabstufung ist die Kur nach der Anerkennung als evidenzbasierte Therapiemaßnahme wieder als Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen im Sozialgesetzbuch verankert. Die spezifische Kombination von ortsgebundenen Heilmaßnahmen kann zur Primär- und Sekundärprävention bei chronischen Erkrankungen verordnet werden. Neben der klassischen dreiwöchigen Kur stehen auch moderne Konzepte mit einer einwöchigen Kompaktkur zur Verfügung. Vor dem Hintergrund der langen Arbeitsausfallzeiten bei einem chronischen Erschöpfungssyndrom oder anderer chronischer Erkrankungen ist der zeitliche Aufwand für eine Kur gering. Im Kurantrag sind nicht nur die Indikation, sondern auch die Begründung für eine Anwendung von ortsgebundenen Therapiemaßnahmen darzulegen.

Dr. Martin Fedder spricht in diesem Podcast mit Dr. Christian Alex aus Waal und Dr. Ulrike Stefanowski aus Hohenschäftlarn über die Beantragung und den Nutzen der Kur als evidenzbasierte Maßnahme für Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen, die aktuell wieder als Pflichtleistung der Krankenkassen zur Verfügung steht.

Mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Heilbäderverbands


Folge 10
18.10.2022

Hypertonie konsequent behandeln - das kardiovaskuläre Kontinuum aufhalten


Das kardiovaskuläre Kontinuum beschreibt die Entwicklung von den Risikofaktoren über verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Endorganschäden zum finalen Stadium der Herzinsuffizienz. Der Bluthochdruck ist nach wie vor der tödlichste Risikofaktor. Wenn er nicht oder nicht konsequent genug behandelt wird, kann er über eine linksventrikuläre Hypertrophie zu einer diastolischen Herzinsuffizienz führen. Ein zusätzlich vorhandener Diabetes mellitus beschleunigt das kardiovaskuläre Kontinuum deutlich.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die wichtigsten Inhalte eines Vortrags von Prof. Bernhard Schwaab zur Therapie der Hypertonie und der linksventrikulären Hypertrophie in der Arztpraxis vor. Prof. Schwaab ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie und ist Chefarzt der Curschmann-Klinik Timmendorfer Strand.

Mit freundlicher Unterstützung von Servier Deutschland GmbH


Folge 9
19.09.2022

Hypertensive Herzkrankheit – früh erkennen und richtig behandeln

Dass die Hypertonie seit Jahrzehnten die Spitzenposition in der WHO-Liste der häufigsten Todesursachen einnimmt, ist gut bekannt. Blutdrucksenkung ist und bleibt damit die wichtigste Maßnahme, um das Leben der betroffenen Patienten mit einer Hypertonie zu verlängern. Nur wie man das in der Praxis am besten umsetzt, darüber wird immer wieder diskutiert. Bluthochdruck ist die häufigste Ursache für eine Herzinsuffizienz, gewissermaßen das Endstadium der hypertensiven Herzkrankheit. Je früher eine hypertensive Herzkrankheit erkannt und richtig behandelt wird, umso besser. In den 2018 ESC/ESH-Leitlinien wurde erstmals der Therapiebeginn mit einer antihypertensiven Kombination möglichst in Form einer Fixkombination empfohlen, um damit nicht nur die Wirksamkeit, sondern auch die Adhärenz zu verbessern. Diese Empfehlung zur frühen Kombination hat sich auch in den aktuellen Leitlinien zur Behandlung der Herzinsuffizienz mit eingeschränkter Pumpfunktion niedergeschlagen. Wenn zwei Wirkprinzipien auch in niedrigen Dosierungen von Anfang an gleichzeitig verabreicht werden, ist das der Dosiserhöhung einer Monotherapie überlegen und spart Zeit bis zur Erreichung des Therapieziels.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die Highlights einer eCME-Fortbildung von Prof. Ralf Dechend zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Therapieempfehlungen der 2018 ESC/ESH-Leitlinien zur Hypertonie Hintergründen der Leitlinienänderungen vor. Prof. Dechend ist Oberarzt am Helios Klinikum Berlin Buch und Arbeitsgruppenleiter am Experimental and Clinical Research Center der Charité, Campus Buch.

Mit freundlicher Unterstützung von Servier Deutschland GmbH

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Folge 8
19.09.2022

Reizdarmsyndrom – ein aktuelles Update


Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine häufige gastroenterologische Diagnose mit einer hohen Dunkelziffer. Für die Erkrankung gibt es bis heute keine Biomarker und dadurch vergeht im Rahmen der Ausschlussdiagnostik oft eine lange Zeit, bis die Diagnose steht. Durch unnötige Diagnostik entstehen hohe Kosten. Die neue S3-Leitlinie empfiehlt einen hilfreichen Algorithmus, um den von einem Reizdarmsyndrom betroffenen Patient*innen möglichst schnell Klarheit zu verschaffen. Wenn die Diagnose RDS steht, empfiehlt die Leitlinie ein evidenzbasiertes multimodales langfristiges Therapieschema, das auf den Säulen Diät, Medikamente und Verhaltenstherapie basiert. Das Reizdarmsyndrom ist nicht heilbar und für die überwiegende Mehrheit der Patient*innen bedeutet das eine lebenslange individualisierte Therapie, für das ein breites Spektrum an potenziell wirksamen Behandlungsoptionen zur Verfügung steht. Für deren Erfolg ist eine gute Kommunikation mit den Betroffenen erforderlich, damit sie nicht nur ihre Erkrankung, sondern auch den Sinn der therapeutischen Maßnahmen verstehen.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die Highlights einer eCME-Fortbildung von Prof. Ahmed Madisch zum Thema Reizdarmsyndrom vor. Prof. Madisch ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie und arbeitet am Centrum Gastroenterologie Bethanien in Frankfurt am Main.

Mit freundlicher Unterstützung von Bayer Vital GmbH

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Folge 7
08.09.2022

Depression – Diagnose und Therapie


In den letzten 10 Jahren haben in Deutschland die Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen deutlich zugenommen. Im gleichen Zeitraum ist beim Krankenstand insgesamt kein vergleichbarer Aufwärtstrend zu beobachten. Die unipolare Depression gehört mit zu den drei häufigsten psychischen Störungen. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Zwei Drittel der Patient*innen mit einer depressiven Episode präsentieren sich in der Hausarztpraxis ausschließlich mit unspezifischen körperlichen Symptomen, wobei Rückenschmerzen am häufigsten genannt werden. Zur Diagnose der depressiven Episode nach ICD-10 werden Haupt- und Nebenkriterien erfasst, die für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen vorhanden sein müssen. Die Anzahl der Kriterien erlaubt die Definition des Schweregrades der Erkrankung. In der neuen Nationalen Versorgungsleitlinie zur unipolaren Depression wird zur Behandlung einer leichten depressiven Episode die Psychotherapie vorrangig empfohlen. Bei der mittelschweren und schweren Form sind Psychotherapie und medikamentöse Behandlung gleichwertig. Neben synthetischen Antidepressiva werden in der Leitlinie auch evidenzbasiert wirksame pflanzliche Antidepressiva als Therapieoption genannt. Klinisch relevante Wechselwirkungen sind zu berücksichtigen, die bei beiden Optionen möglich sind.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die Highlights einer eCME-Fortbildung von Prof. Hans-Peter Volz zum Thema Depression vor. Prof. Volz ist Chefarzt des Krankenhaies für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Schloss Werneck.

Mit freundlicher Unterstützung von Bayer Vital GmbH

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Folgen im Überblick

Folge 6
08.07.2022

Oberflächliche Venenthrombose


Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) ist mit einer Inzidenz von etwa 1 auf 1.000 Personen ein häufiges Krankheitsbild, aber die Evidenz zur Therapie war im Vergleich zu den anderen Thromboseformen lange Zeit gering. Die OVT wird in ihrer Häufigkeit, klinischen Ausdehnung und im Hinblick auf mögliche Komplikationen oft unterschätzt.

Dr. Martin Fedder stellt in dieser Folge die wichtigsten Inhalte einer eCME-Fortbildung von Prof. Rupert Bauersachs zum Thema oberflächliche Venenthrombose vor. Prof. Bauersachs ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Angiologie und arbeitet am Cardioangiologischen Centrum Bethanien in Frankfurt am Main.

Mit freundlicher Unterstützung von Mylan Germany GmbH

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Folge 5
02.03.2022

Update Thrombose – Neue Studien und Leitlinien

Die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik, Akuttherapie und Sekundärprophylaxe der venösen Thrombose enthalten mittlerweile für die meisten Thromboseformen klare Vorgaben. Zur Behandlung der in der Praxis sehr häufigen oberflächlichen Venenthrombose (OVT) gibt es bislang aber nur wenig belastbare Evidenz. Neue Studienergebnisse haben diese Situation verbessert. Diese Folge stellt die wichtigsten Inhalte einer eCME-Fortbildung von Prof. Rupert Bauersachs zum Thema Thrombose vor.
Prof. Bauersachs ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Angiologie und arbeitet am Cardiologischen Centrum Bethanien in Frankfurt am Main.

Mit freundlicher Unterstützung von Mylan Germany GmbH

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Folge 4
21.01.2022

Hypertensive Herzkrankheit – früh erkennen und richtig behandeln

Mit einer langfristigen Blutdrucksenkung um nur 5mmHg kann das Leben von Menschen mit einer Hypertonie bereits verlängert werden. Diese Folge fasst die Highlights zur Behandlung von Patienten mit Hypertonie und hypertensiver Herzkrankheit aus einem Vortrag von Prof. Bernhard Schwaab zusammen.
Prof. Schwaab ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie und ist Chefarzt der Curschmann-Klinik Timmendorfer Strand.

Mit freundlicher Unterstützung von Servier Deutschland GmbH


Folge 3
29.11.2021

Update Migräne – wichtige Erkenntnisse für die Praxis

Migräne ist zwar nicht heilbar, mit den richtigen Therapieoptionen kann die Lebensqualität der Patienten dennoch gesteigert werden. Diese Folge fasst die praktischen Erfahrungen zur Behandlung der Migräne aus einem Vortrag von Dr. Britta Frohnberger zusammen.
Dr. Fraunberger ist Fachärztin für Neurologie und arbeitet im Schmerzzentrum der Universitätsklinik Erlangen.


Folge 2
05.11.2021

Hypertonie 2021 – Leitlinien in der Praxis

Die Hypertonie ist immer noch Volkskrankheit Nummer Eins. 22% aller Todesfälle gehen auf das Konto dieser Erkrankung. Diese Folge fasst die Highlights aus einem Vortrag von Prof. Florian Limbourg für Sie zusammen.
Prof. Limbourg ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie und koordiniert das Hypertoniezentrum an der Medizinischen Hochschule Hannover.


Folge 1
29.10.2021

Notfall: Anaphylaxie in der Praxis

Anaphylaktische Reaktionen gehören zu den Notfällen, bei denen das ganze Praxisteam sofort das Richtige tun muss. Diese Folge fasst die wichtigsten Informationen aus einem Vortrag von Dr. Stefan Wallmeyer für Sie zusammen.
Dr. Wallmeyer ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Notfallmediziner. Er leitet ein Fortbildungsinstitut in Dortmund.