Ab jetzt ist Schluss mit dem Ärger!

Autor: reh

Erst der Ärger mit Herrn Meier, der nichts als Pillen schlucken will. Und dann macht auch noch die Azubi mit ihrer „Null Bock“-Einstellung Stress. Ärger, der gar nicht sein muss. Und noch besser, sich sogar positiv nutzen lässt.

Mit dem Ärger ist das so eine Sache. Er kann ganz plötzlich in einem hochkommen oder sich langsam aufschaukeln. Belastend ist er aber fast immer. Ein Express-Rezept, um Äger schnell zu stoppen, müsste her. Und das ist möglich, wie Kollegen bei Kommunikationstrainerin und Dipl.-Erw.-Pädagogin Ute Jürgens auf der diesjährigen Practica in Bad Orb lernten. „Mensch! Ärgere Dich nicht!“ hieß das Seminar. Aber um dahin zu kommen, muss man erst erst einmal erkennen: „Welcher Ärgertyp bin ich?“ Vier Fragen sollen die Antwort liefern: 

  1. Was ärgert mich? 
  2. Wo ärgere ich mich hauptsächlich? (Beruf, Freizeit, Familie etc.) 
  3. Wie ärgere ich mich? (Toben, Schmollen etc.) 
  4. Worum geht es bei mir? (Welche Gefühle…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.