Anzeige

Lymphome und Myelome Analyse der nicht-rezidivbedingten Mortalität nach CAR-T-Zell-Therapie

ASH 2023 Autor: Friederike Klein

Der Tod nach einer CAR-T-Zell-Therapie kann nicht nur durch ein erneutes Rezidiv von Lymphom oder Myelom eintreten. Der Tod nach einer CAR-T-Zell-Therapie kann nicht nur durch ein erneutes Rezidiv von Lymphom oder Myelom eintreten. © Anatolii – stock.adobe.com

Nach CAR-T-Zell-Therapie kann ein erneutes Rezidiv von Lymphom oder Myelom das Leben der Patient:innen bedrohen. Es gibt aber auch andere Ursachen für einen Tod nach der Behandlung, wie eine Analyse von klinischen Studien und Real-World-Daten zeigte.

CAR-T-Zellen gehen mit einem einzigartigen Nebenwirkungsspektrum einher. Wie dieses allerdings die Mortalität beeinflusst, wurde bisher kaum untersucht. Basis einer neuen Auswertung zur nicht-rezidivbedingten Mortalität (NRM) bildeten die Daten von 34 Studien, in denen Patient:innen mit indolenten Lymphomen (IL), großzelligen B-Zell-Lymphomen (LBCL), multiplem Myelom (MM) oder Mantelzell-Lymphom (MCL) mit zugelassenen CAR-T-Zell-Produkten behandelt worden waren. Darunter befanden sich 16 klinische Studien mit 2.005 Personen und 18 Real-World-Studien (RWS) mit 5.241 Erkrankten, berichtete Dr. David M. Cordas dos ­Santos, LMU München, derzeit als Wissenschaftler am Dana-Farber Cancer Institute…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.