Antikörper lindert Heuschnupfen

Autor: ara

Für Heuschnupfen-geplagte könnten bald rosige Zeiten anbrechen. Nicht nur, dass ihnen mit dem Anti-IgE-Antikörper Omalizumab eine neue, sehr effektive Therapieoption blüht. Im Doppelpack mit der Hyposensibilisierung erwies sich der Antikörper als besonders schlagkräftig.

In klinischen Studien hatte sich bereits gezeigt, dass eine Injektion Omalizumab alle vier Wochen bei Heuschnupfen, aber auch bei allergischem Asthma die Symptome signifikant vermindert und den Bedarf an anderer Medikation senkt, berichtete Professor Dr. Roland Buhl von der III. Medizinischen Universitätsklinik Mainz auf dem 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Es lag deshalb nahe, diese Therapie mit einer anderen zu kombinieren, die ebenfalls einen kausalen Ansatz verfolgt: der spezifischen Immuntherapie. Ob dieses Konzept hält, was es verspricht, wurde in einer Doppelblindstudie an knapp 220 Kindern geprüft, die entweder gegen Birken oder gegen Gräser sensibilisiert…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.