Apixaban bei venösen Thromboembolien: relevante Aspekte für die Praxis
Im Alltag können venöse Thromboembolien oft asymptomatisch sein und werden nicht immer diagnostiziert.1 Mit ihrer erheblichen Morbidität und Mortalität stellen sie für Patienten und Gesundheitssystem eine hohe Belastung dar.1,2 Hier ist die frühzeitige Diagnose und Therapie entscheidend, um das Thrombuswachstum zu stoppen und die Komplikationsrate zu reduzieren.3
Das Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulans (NOAC) Apixaban erwies sich in den Zulassungsstudien als wirksam und verträglich in der Behandlung und der Rezidivprophylaxe* von VTE.4,5 In der AMPLIFY-Studie war eine 6-monatige Apixaban-Behandlung gegenüber Enoxaparin/Warfarin in der Verhinderung von VTE-Rezidiven und…
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