Apomorphin - Wann und wie geben?
„Treten trotz konstanter und individuell optimierter oraler Parkinson-Therapie immer wieder plötzliche, vorhersagbare und/oder unvorhersagbare Wirkungsfluktuationen und klinisch relevante motorische Off-Phasen auf, sollte man eine Bedarfsmedikation mit Apomorphin in Betracht ziehen“, meint Prof. Trenkwalder von der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel.
Wichtigster Vorteil der intermittierenden Anwendung einer Apomorphin-Injektionstherapie ist das rasche und zuverlässige Einsetzen der Wirkung. Der Patient erhält eine bessere Kontrolle über seine Symptome und wird innerhalb weniger Minuten wieder gut beweglich. Positiv bewertet Prof. Trenkwalder auch den psychologischen Aspekt: Mit dem…
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