Arbeitslosigkeit ruiniert die GKV
Die Arbeitslosigkeit ruiniert die GKV. Für Arbeitslose mit Anspruch auf Arbeitslosengeld sinken die GKV-Beiträge im Vergleich zur Beschäftigung um ein Fünftel, bei Arbeitslosenhilfebeziehern sogar um rund die Hälfte. Faustformel: 100 000 bisher in Vollzeit beschäftigte GKV-versicherte Arbeitslose mit ehemals Durchschnittseinkommen (2500 Euro brutto monatlich) und Anspruch auf Arbeitslosengeld führen bei den Krankenkassen zu 90 Mio. Euro Beitragsausfall.
Beschäftigungsaufbau misslingt
Eine Besserung ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil wird die Zahl der Erwerbstätigen im laufenden Jahr im Vergleich zu 2002 um fast 400 000 auf 38,31 Mio. sinken und die registrierte Arbeitslosigkeit entsprechend…
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