Metformin oder SGLT2-Hemmer? Beim Antidiabetikum das PAVK-Risiko beachten

Autor: Dr. Anne Benckendorff

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) stellt eine bedeutsame atherosklerotische Komplikation des Typ-2-Diabetes dar, die gerade bei Älteren schnell fortschreiten kann. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) stellt eine bedeutsame atherosklerotische Komplikation des Typ-2-Diabetes dar, die gerade bei Älteren schnell fortschreiten kann. © Soni_s– stock.adobe.com

Bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes könnte Metformin das Risiko für PAVK-bedingte Eingriffe senken, wenn die Patientinnen und Patienten einen niedrigen Blutdruck oder eine eingeschränkter Nierenfunktion haben.

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) stellt eine bedeutsame atherosklerotische Komplikation des Typ-2-Diabetes dar, die gerade bei Älteren schnell fortschreiten kann. Sowohl für Metformin als auch für SGLT2-Inhibitoren wurde eine atherosklerosehemmende Wirksamkeit gezeigt. Beide Substanzen gehören zu den häufig verordneten Antidiabetika, wobei sich ihre Wirkmechanismen unterscheiden. SGLT2-Hemmer werden aufgrund ihres kardioprotektiven Effekts oft in der Therapie hinzugezogen, wenn die Betroffenen mit Diabetes kardiovaskuläre Begleiterkrankungen aufweisen. Für Takeshi Horii von der Musashino Universität in Tokio und sein Autorenteam stellte sich die Frage, ob die Wahl des…

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