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Benignes Prostatasyndrom: Richtige Medikamentenwahl rettet das Liebesleben

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Geht Mann das benigne Prostatasyndrom medikamentös an, so bleibt die Sexualität häufig auf der Strecke. Geht Mann das benigne Prostatasyndrom medikamentös an, so bleibt die Sexualität häufig auf der Strecke. © fotolia/diy13

Je nach Wirkstoff kann die Behandlung des benignen Prostatasyndroms Libido, Erektion und Ejakulation positiv oder negativ beeinflussen. Diese Nebeneffekte gilt es vor allem bei Kombinationstherapien zu beachten.

Mehr als die Hälfte der Patienten mit benignem Prostatasyndrom (BPS) hat Erektionsstörungen, zwei Drittel berichten über Probleme mit der Ejakulation (verringertes Volumen, Anejakula­tion) und ein Drittel klagt über Libidoverlust. Deshalb sollte man Prostatapatienten gezielt nach sexuellem Interesse, Aktivität und etwaigen Störungen fragen. Schließlich haben die zur Verfügung stehenden Medikamente einen sehr unterschiedlichen Einfluss auf die Sexualität. So kann man Beeinträchtigungen mit dem Rezeptblock verbessern, aber eventuell auch verschlimmern.

Zur medikamentösen Behandlung des BPS werden inzwischen zahlreiche Substanzklassen eingesetzt, das Spektrum reicht von Phytotherapeutika über…

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