Bis zu zehnfache Wirkung mit Grapefruitsaft
Ursache dafür seien so genannte Furanocumarine, die auch in Bärenklau und Waldmeister vorkommen. Die Stoffe verhindern, dass ein Teil der Medikamente im Darm verdaut wird. Dadurch nehme der Patient deutlich mehr Wirkstoffe auf als der Arzt bei seiner Verschreibung vorgesehen hat.
Manche Grapefruitsäfte enthalten sogar noch mehr Furanocumarine, weil die
Hersteller sie zur Aromaverstärkung zusätzlich mit dem Öl der Frucht anreichern. Wer bestimmte Medikamente nimmt, sollte Grapefruits deshalb meiden, schreibt das Magazin. Die Ergebnisse stammen von einem Forscher an der University of North Carolina in den USA. Die Erkenntnisse über die Wechselwirkung von Pharmaka mit Verdauungsprozessen sollen…
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