BKK fördert Gesundheitszentren, aber keine Kampfansage an Einzelpraxen

Autor: reh

Krankenkassen scheinen ein neues Sparpotenzial entdeckt zu haben: das Gesundheitszentrum. Jetzt geht auch die BKK mit ihrem ersten Zentrum in Hamburg an den Start. Einzelpraxen verdrängen will sie aber nicht.

Arztsitze aufkaufen und dann ein Medizinisches Versorgungszentrum gründen, wie es die Techniker Krankenkasse vor Kurzem gemacht hat, das will die BKK nicht. So die sehr deutliche Ansprache von Claudia Korf, Vorstand des BKK-Landes-verbands Nord, am 23. Juni in Hamburg Lokstedt. Dort wurde der Start der neuen BKK-Marke „Gesundheit im Zentrum“ gefeiert. Denn das Lokstedter Gesundheitszentrum „Forum Vitalis“ ist das erste Gesundheitszentrum, das mit der BKK zusammenarbeitet.

Aber: BKK setzt auf selbstständige Zentren

Dabei gehört das Zentrum, in dem derzeit sieben Fachrichtungen (Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Augenheilkunde, Neurologie, Urologie und Orthopädie) sowie eine Praxis für…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.