Anzeige

Bleibende Nierenschäden? Die können Sie verhüten!

Autor: MW

Die durch jodhaltige Kontrastmittel ausgelöste Nephropathie ist bei Weitem keine harmlose Laborkrankheit: Bis zu 30% der Patienten entwickeln eine dauerhafte Niereninsuffizienz. Daher muss alles darangesetzt werden, die Komplikation schon im Vorfeld zu verhindern.

Grundsätzlich sollte die Indikation für eine Untersuchung mit jodhaltigen Kontrastmitteln streng gestellt werden. Immerhin ist die Kontrastmittelnephropathie in Europa für circa 10<nonbreaking-space />% aller im Krankhaus erworbenen Nierenversagen verantwortlich, schreibt Prof. Dr. Christiane Erley aus Berlin.

Nur optimal hydriert <forced-line-break />zur Untersuchung

Der erste Schritt zur Vermeidung der Kontrastmittelnephropathie ist die Abschätzung der Gefahr. Wichtigster Risikofaktor ist eine bereits bestehende Niereninsuffizienz. In diesem Fall oder wenn der Patient einen anderen Risikofaktor (s. Kasten) aufweist, sollte vor der Intervention immer die glomeruläre Filtrationsrate ermittelt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.