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Brustkrebs: Akupunktur gegen Hitzewallungen

Autor: Sascha Bock, Foto: thinkstock

Hautrötung, Schweißausbruch, Herzrasen – die therapeutische Suppression des Östrogens bei Brustkrebspatientinnen kann zu ausgeprägten Hitzewallungen führen. Betroffene Frauen scheinen von alternativer Medizin mehr zu profitieren als von Medikamenten.

Auch nach erfolgreicher Entfernung eines Mammakarzinomes werden betroffene Frauen weiter antihormonell behandelt. Im Rahmen dieser Therapie treten oftmals regelmäßige Hitzewallungen als Nebenwirkung auf. Therapeutisch werden zum Beispiel Antikonvulsiva eingesetzt. Wie aber sieht es mit alternativen Verfahren aus?

Scheinakupunktur erfolgreicher als Medikation

In eine Studie schlossen US-Forscher 20 Brustkrebs-Überlebende mit ein, die mehr als zweimal am Tag an Hitzewallungen litten.

Sie randomisierten die Probandinnen in vier Behandlungsarme. Eine Patientinnengruppe erhielt täglich 900 mg Gabapentin oral über einen Zeitraum von acht Wochen und eine weitere Elektroakupunktur (2-mal…

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