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Brustkrebs-Vorsorge: Viele Ärzte zu vorsichtig bei der Palpation

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp; Foto: fotolia, detailblick

Sensormodelle zeigen: Bei zu geringem Druck bleiben tiefe Tumoren in der Brust oftmals unentdeckt.

Die Palpation gehört zu den Grundlagen ärztlicher Diagnostik. Doch wie gut die Untersuchung durchgeführt wird, lässt sich durch reines Beobachten nicht immer objektiv beurteilen. Das gilt auch für das Abtasten der Brust auf eventuelle Knoten.

Modellbrüste, ausgestattet mit Drucksensoren und in unterschiedlichen Tiefen verteilte Tumorsimulierende Gewebemassen können Schwachstellen in der Untersuchungstechnik aufdecken – oder zu Trainingszwecken eingesetzt werden. Die Tauglichkeit solcher sensorbestückten Brüste hinsichtlich Fehleraufdeckung überprüften Dr. Carla M. Pugh von der University of Wisconsin und Mitarbeiter.

Tiefe Knoten nur mit genügend Druck tastbar

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