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Chronische Wunden verschließen

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger, Foto: fotolia, saritphoto

„Feucht halten“ heißt die Devise bei fast allen chronischen Wunden. Aber wie entfernt man den Biofilm, der jede dritte Wunde bedeckt und die Heilung verhindert?

Eine chronische Wunde besteht definitionsgemäß über mindestens acht Wochen ohne Wundverschluss. Schuld an der fehlenden Selbstreparaturfähigkeit des Körpers sind dabei z.B. Perfusionsstörungen oder eine Superinfektion.


Für die Diagnose sollten die Entstehung der Wunde, die bisherige Behandlung sowie Begleiterkrankungen des Patienten berücksichtigt werden. An Untersuchungen empfehlen Dr. Bernhard Fichtl und Bernd Weinmann vom Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg neben der Inspektion auch eine internistisch differenzierte Laboruntersuchung inklusive rheumatologischer Basistests.

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