Anzeige

COPD Exazerbationen durch umfassenden Impfschutz vermindern

Medizin und Markt Autor: Manuela Arand

© sewcream – stock.adobe.com

Virusinfektionen sind ein Haupttrigger für Exazerbationen von Asthma und COPD. SARS-CoV-2 macht da keine Ausnahme. Das unterstreicht die Bedeutung von Schutzimpfungen für diese Patienten.

Infolge von Coronapandemie und Lockdowns sind Arztkontakte und Hospitalisierungen wegen akuter Asthma- und COPD-Exazerbationen deutlich zurückgegangen. Das zeigen Daten aus vielen Ländern. Gleichzeitig stiegen die Sterbezahlen nicht wesentlich an, was für einen Rückgang der Exazerbationen vor allemdurch die Schutzmaßnahmen spricht.

Analysen auf Basis der französischen Gesundheitsdatenbank deuten aber auch auf einen negativen Trend. So mussten Patienten mit akut exazerbierter COPD zwar seltener in die Klinik, aber die, die kamen, hatten ein höheres Sterberisiko als der Durchschnitt früherer Jahre, berichtete Prof. Dr. Tobias Welte, Medizinische Hochschule Hannover. „Einerseits gab es weniger…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.