Anzeige

Alopezie Dem Haarverlust die Stirn bieten

Autor: Maria Weiß

Bei etwa 25 % der Betroffenen fallen zudem die Wimpern aus. (Agenturfoto) Bei etwa 25 % der Betroffenen fallen zudem die Wimpern aus. (Agenturfoto) © iStock/Mintra Kwthijak

Postmenopausale Frauen müssen eine „Männerglatze“ nicht in jedem Fall hinnehmen. Verschiedene Topika können einen progredienten Verlauf aufhalten

Charakteristisch für die frontale fibrosierende Alopezie (FFA) ist ein allmählicher Rückgang des frontotemporalen Haaransatzes mit vereinzelt verbliebenen Haaren („lonely hairs“) sowie der Verlust der Augenbrauen. Letzterer tritt in 70–80 % der Fälle auf und kann dem Kopfhaarverlust um Jahre vorausgehen, was auf eine schlechtere Prognose hinzuweisen scheint. Bei etwa 25 % der Betroffenen fallen zudem die Wimpern aus, schreibt Professor Dr. Ingrid Moll, niedergelassene Dermatologin aus Hamburg. Die Parietal-, Okzipital- bzw. periaurikuläre Region kann ebenfalls erfasst sein – in Ausnahmefällen kommt es zum Verlust der Achsel- und Schamhaare oder der gesamten Körperbehaarung. Meist erkranken

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.