Neue Diabetes-Subtypen und ihre Risiken Depressionssymptome steigen bei bestimmten Diabetes-Subtypen
Forschende haben Diabetes in fünf Subtypen unterteilt.
© Goffkein - stock.adobe.com
Das übergeordnete Ziel der Diabetesbehandlung ist es, akute und langfristige Komplikationen zu verhindern. Die gängige Einteilung in Typ 1 und Typ 2 spiegelt die Komplexität der Erkrankung allerdings nicht ausreichend wider. Forschende schlagen daher inzwischen eine Einteilung in fünf Subtypen vor:
- schwerer Autoimmundiabetes (SAID; entspricht dem klassischen Typ-1-Diabetes)
- schwerer insulindefizienter Diabetes (SIDD)
- schwerer insulinresistenter Diabetes (SIRD)
- moderater Übergewichtsdiabetes (MOD)
- moderater Altersdiabetes (MARD)
Die Subtypen unterscheiden sich u. a. in Bezug auf ihr Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen, schreibt ein Team um Dr. Jana Sommer vom Deutschen Diabetes-Zentrum…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.