Depressive rauchen mehr
Die Autoren ermittelten unter Depressiven einen Raucheranteil von 43 %, während Studienteilnehmer ohne krankhafte Stimmungstiefs nur zu 22 % qualmten. Außerdem konsumierten die seelisch gebeutelten Raucher offenbar besonders viele Zigaretten. Drei von zehn Erwachsenen verputzten mehr als eine Schachtel am Tag – und damit mehr als doppelt so viel wie die psychisch gesunde Vergleichsgruppe. Die Mehrheit der depressiven Raucher zündete sich die erste Kippe schon in den ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen an. Erwartungsgemäß fiel auch das Aufhören kranken Rauchern besonders schwer.
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